Im Norden der Provinz Niniveh nahe der kleinen Stadt Ras al-Rahim und dem gleichnamigen Kap, praktisch direkt an der Straße von Nerica, hat das bathanische Militär in den zurückliegenden Jahren ein Raketentestgelände eingerichtet. Mittelfristig sollen von hier aus eigene Satelliten in den Orbit geschossen werden. Die Streitkräfte wollen al-Bathía auf diese Weise unabhängiger von anderen Staaten machen. Um das Areal weiter ausbauen zu können, ist man aber ausgerechnet auf finanzielle Unterstützung aus dem Ausland angewiesen. Wirkliches Interesse, etwa seitens der Turanier, scheint nicht zu bestehen.
Beiträge von Suleiman al-Mansur
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Seit mehr als einem Jahr diskutiert, debattiert und streitet der Verfassungsrat über Auswege aus der Krise. Ein zwischenzeitlich angekündigter Entwurf für eine Übergangsverfassung wurde offenbar zurückgezogen. Hintergrund könnte sein, dass sich die Konfliktparteien angesichts der komplizierten Mehrheitsverhältnisse bislang auf keine Einzelheiten haben einigen können: Beschlüsse des Verfassungsrats benötigen zu ihrem Inkrafttreten nämlich einer Dreiviertelmehrheit. Generalmajor al-Mansur, der den Obersten Rat der Streitkräfte in der Versammlung vertritt, verliert langsam die Geduld.
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Generalmajor al-Mansur und eine Handvoll uniformierter Mitarbeiter seines Stabes stehen am Rand der riesigen Baustelle und beobachten die Fortschritte. Nach dem Besuch wird ein Bericht an den Obersten Rat der Streitkräfte festhalten, dass die Arbeiten zuverlässig voranschreiten, die Geschwindigkeit mancher Arbeiter aber zu wünschen übrig lasse.
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Der Offizier sagt zu, Firas bei der nächsten Beförderungsrunde zu berücksichtigen.
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Salutiert auf bathanische Weise.
Firas al-ChatibIch danke! Es war mir auch eine Ehre, mit Ihnen zu kämpfen.
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Firas al-Chatib ist unsicher, ob er gemeint ist. Da sonst keiner vortritt, tut er es.
Firas al-ChatibDschundi awwal Firas al-Chatib angetreten.
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Der lokale bathanische Kommandeur begrüßt den Spähtrupp und beglückwünscht die Soldaten zu ihrem erfolgreichen Ausbruch.
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Die Bathanis beginnen mit dem Beschuss umliegender Gebiete, um die Dschihadisten vom Ausbruch abzulenken.
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Die Bathanis stoppen den Beschuss nach einiger Zeit und geben dem Spähtrupp per Funk zu verstehen, er möge jetzt den Ausbruch wagen.
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Die Bathanis kündigen an, eine Bresche in den Sperrgürtel schießen zu wollen.
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Die Bathanis erklären ihre Bereitschaft zur Unterstützung und erbitten weitere Informationen zur eigenen Position und der des Feindes.
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In den Außenbezirken beobachtet das bathanische Militär Stellungsverlagerungen der Dschihadisten. Offenbar tut sich etwas in Kalach.
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Nachdem die Kuschiten dem Verfassungsrat zugestimmt haben, geht der Vorschlag nach Herat.
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Generalmajor Mansur unterrichtet Aswani über die Ablehnung des Plans durch die Kuschiten bzw. die Forderungen.
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Die Bathanis brechen die Tür auf und dringen in den Raum ein.
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Farids Männer postieren sich vor einer Tür, hinter der sie feindliche Kämpfer vermuten.
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Farid und seine Männer bemerken davon nichts. Sie dringen weiter vor und stellen sich dabei mehr schlecht als recht an.
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Die Bathanis rücken vor. Objektiv betrachtet lässt ihre Taktik zu wünschen übrig. Ob Grandl und die anderen Sabbat-Leute noch eingreifen können?
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Die Männer verstehen die Bitte richtig und machen sich bereit.
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Farid wiederum gefällt das gar nicht. Er hätte Grandl gern an seiner Seite und macht das auch deutlich.