Pinkel lässt sich vom Wirt seinen Mantel und den Hut bringen, reicht dann Sellori die Hand und verneigt sich kaum merklich.
Und Sie auf sich, Julio. Buona sera.
Pinkel lässt sich vom Wirt seinen Mantel und den Hut bringen, reicht dann Sellori die Hand und verneigt sich kaum merklich.
Und Sie auf sich, Julio. Buona sera.
Als Herr Pinkel das Lokal verlassen hat, nimmt Julio wieder Platz, zündet sich eine Zigarette an und lächelt hinterhältig.
*nimmt an einem der Tische platz*
Garnichts los heute Turanien wie leergefegt.
Paolo Pinkel kehrt nach einem arbeitsreichen Tag im Hofbräuhaus ein. Er betritt den Raum und sieht den Ministerpräsidenten an einem der Tische sitzen. Er geht auf ihn zu.
Buona sera, signore Titus. Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Nur zu Herr Pinkel ich habe immer ein offenes Ohr für die Belange der Bürger.
Sehr freundlich, signore. *setzt sich*
Sie haben vielleicht schon gehört, dass eine neue famiglia ihre Hände nach Turanien ausstreckt. Als patrone des traditionsreichsten Unternehmens dieses Landes ist mir das - wie sagt man? - ein Dorn im Auge. Es kann nur eine famiglia geben, Sie verstehen? Ich wäre Ihnen daher sehr verbunden, wenn Sie in dieser Richtung wirken könnten. Comprende?
Ich weiss nicht genau auf welches Gewerbe Sie sich beziehen, sollten Sie jedoch Bedenken in Bezug auf einen Konkurrenten haben, so empfehle ich Ihnen, sich an das dem Wirtschaftsministerium unterstellte Kartellamt zu wenden.
Ich bin mir sicher dort kann Ihnen zu rechtlichen Fragen betreffend eines möglichen Monopols weitergeholfen werden.
Wissen Sie, signore, ich hatte auf ein - wie sagt man? - Machtwort von Ihnen gehofft und auf ein wenig proteczione der Regierung für meine famiglia. Es würde bestimmt nicht zu Ihrem Nachteil sein...
Es tut mir leid Herr Pinkel, aber ich halte nichts davon persönlich in die Belange der freien Wirtschaft einzugreifen. Es steht Ihnen jedoch frei als Lobby Ihre Interessen zu vertreten.
Hierzu wenden Sie sich am besten an den für Ihre Branche zuständigen Interessenverband.
*holt ein Bündel Geldscheine aus der Manteltasche und legt es vorsichtig auf den Tisch*
Wie ich schon sagte, die proteczione soll bestimmt nicht zu Ihrem Nachteil sein...
Herr Pinkel ich danke Ihnen für das Gespräch, wenn Sie Geld anlegen wollen, empfehle ich ein Kreditinstitut.
Ich muss nun wieder zurück an die Arbeit.
*steht auf und verlässt das Gebäude, während sein Leibwächter beim Wirt bezahlt*
Setzt sich unauffällig in ein diskretes Eck des Gasthauses....
Der Tag danach! Wer is bei nem Konterbier dabei?
Herr Ober! Eine Maß!
Da bin ich auch dabei, meine Herren.
ZitatOriginal von Sigurd Thorwald
Da bin ich auch dabei, meine Herren.
Dann die erste Runde Maß auf mich!
nimmt Platz
gesellt sich dazu
folgt dem Feldwebel
Haben Sie auch Ron?