• In ganz San Bernardo begehen die Menschen den traditionellen "Día de los muertos", den Tag der Toten, an dem sie ihrer verstorbenen Ahnen gedenken. In zahlreichen Fenstern und vor den Türen vieler Häuser sind Totenköpfe in allen Formen, Farben und Größen platziert. Der Brauch stammt aus heidnischer Zeit und hat alle Christianisierungsversuche überstanden.


    Jorge Manuel Tauranga
    Jefe del Estado Mayor de la Guardia de la Seguridad

  • Nimmt im Santuario de los Ancestros seines Heimatdorfes an einer Zeremonie teil, bei der sich die althergebrachten Wodu-Kulte mit Teilen der christlichen Religion vermischt hat.

    Ebrahim Thomas


    Föderationsminister für Justiz, Bildung und Kultur a. D.

    Alcalde (Bürgermeister) der Isla de Fuego

  • Wie in jedem Jahr bereiten sich die Menschen auch diesmal wieder auf den traditionellen "Día de los muertos", den Tag der Toten, vor. Sie stellen Kerzen und Totenköpfe an die Fenster und vor die Haustüren. Einige bemalen sich die Gesichter mit schaurigen Motiven. In diesem Jahr wird dem alten heidnischen Brauch, der sich mit dem christliche Allerheiligenfest verbunden hat, wegen des in Bahía de Flores begangenen Föderationsfeiertags besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht.



    Quelle/Lizenz



    Quelle/Lizenz

    Hesekiel Kiribati
    Primer Representante
    Staats- und Regierungschef des Estado de San Bernardo