Gab es solche Profis denn unter den dort stationierten Soldaten?
Büro des Generalstaatsanwalts
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nicht bei den Reinigungs-Rekruten, soweit ich weiß Ob einzelne Soldaten anderer Einheiten Experten waren entzieht sich leider meiner Kenntnis
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Hmm... ja... naja... kann man nichts machen...
Trotzdem danke. -
nichts zu danken, Herrr Staatsanwalt
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es klingelt
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Nimmt ab – den Hörer, nicht selbst...
Eisenbeiß...?
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Föderationsverteidigungsministerium, Thomasson am Apparat, guten Tag Herr Generalstaatsanwalt.
Ich rufe an in der Angelegenheit Bombe auf der Prendel-Kaserne.
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Guten Tag, Herr Minister. Was kann ich für Sie tun?
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Mich interessiert der Fortschritt der Ermittlungen dahingehend , ob das Gelände wie geplant veräußert werden kann oder ob es noch gesperrt ist
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Unsere Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf das Wachschutzunternehmen. Auf dem Gelände selbst wurden alle nötigen Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Nach Einschätzung der ermittelnden Beamten muss das Gelände nicht weiter gesperrt bleiben.
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Gut , das reicht mir als Information. Sollten Sie irgendetwas benötigen, informieren Sie mich bitte
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Werde ich tun. Danke.
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Gut, dann Ihnen noch einen angenehmen Tag
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Ebenso, Herr Minister. Auf Wiederhören.
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Via Grafitti haben Unbekannte einen einzelnen großen schwarzen Stern an eine Tür der Generalstaatsanwaltschaft geschmiert
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Ein amtliches Schreiben aus dem Föderationsinnenministerium - gerichtet an Dr. Flavius Eisenbeiß persönlich – geht bei der Staatsanwaltschaft ein. Man bittet um Ermittlungen in Bezug auf einen Einbruch im Privathaus des vestreyischen Gesetzessprechers mit möglicherweise politischem Hintergrund.
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Lässt erst den großen schwarzen Stern entfernen und widmet sich dann der Post. Beschließt schließlich, wegen des Einbruchs auf Vestreyja ein Strafverfahren gegen Unbekannt einzuleiten und telefoniert sogleich mit den Kollegen von der Insel.
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Liest den Bericht der Polizei aus Vestreyja und mehrere andere Schreiben, die sich mit merkwürdigen Fällen von Vandalismus befassen. Kann sich noch keinen Reim darauf machen.
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Der Generalstaatsanwalt studiert Berichte aus allen Teilen des Landes, die von Vorkommnissen mit schwarzen Sternen und ähnlichem erzählen. Hintergrund scheint eine obskure politisch-religiöse Gruppe zu sein. Dr. Eisenbeiß beschließt daraufhin, eine Sonderkommission Stern einzurichten, bei der die Fäden der Ermittlungen zusammenlaufen sollen. Zu ihrem Leiter wird Kommissar Ludolf Grind bestimmt.
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Unter den Berichten ist auch ein neuerer, allerdings wenig detaillierter Bericht über Ermittlungen des schwionischen LKA und des Militärgeheimdienstes.