*Flyers werden verteilt,Politiker angesprochen.*
Sigurdsdottirs Runde
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hat einen Flyer zugesteckt bekommen und sich interessehalber mal zur Runde der Präsidentin begeben
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lächelt die Gästin freudig an
Schönen guten Tag.Schön das sie sich zu uns gesellen. -
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Aber sich doch Frau Präsidentin. Bisher war ich nur in der Lokalpolitik im eher provinziellen Westerbad aktiv. Und als ich sah, dass wir eine Regierungschefin bekommen werden, bin ich in die Hauptstadt gekommen um vielleicht die Frauenpower in der Föderation noch weiter zu steigern.
Wenn Sie mich also gebrauchen können, wäre ich bereit in Ihrer Regierung mitzuarbeiten.
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Kommt etwas erledigt ins Hofbräuhaus, blickt nicht nach links oder rechts und setzt sich zufälligerweise an den Nachbartisch.
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"Prächtig Fru... ?Erfahrungen in der lokalen Politik sind immer eine gute Basis.Da weis man wie der *kleine Mann und seine Frau* auf dem Lande denkt und welche Nöte drücken."
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Pinkel kommt des Wegs und gesellt sich freundlich lächelnd zu Sigurdsdottirs Runde.
Ahh... Signorina Presidente... welsch eine Freude, Sie hier zu treffe. Darf ische misch zu Ihne setze?
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"Oh Herra Pinkel,setzen Sie sich nur und plauschen mit uns."
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Grazie, Signorina!
Setzt sich.
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muss beobachten, wie sich der schmierige Pinkel an den Tisch setzt, wirkt ein wenig angeekelt und steht auf, während sie der Präsidentin zulächelt
Frau Präsidentin, es hat mich gefreut, Sie kennenzulernen. Sollten Sie Bedarf für meine Mitarbeit in Ihrer Regierung haben, lassen Sie es mich wissen. Ich stehe Ihnen gern zur Verfügung.
nickt dem Generaladministrator am Nachbartisch zu
Einen schönen Tag noch, Herr Thorwald.
straft den Schmierenkomödianten mit einem niederschmetternden Blick und zischt ab
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Schaut der Dame irritiert nach und schüttelt den Kopf.
Wasse fur ein Benehme! Unmoglisch!
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???
Man redet also nicht mehr miteinander und pflegt sein Mütchen ?Dieses Turanien gefällt mir wahrlich nicht. -
Mir auch nischt, Signorina!
Aber sage Sie: Wie habe Sie sisch ins Amt eingelebt? Isch biete gern meine... äh... cooperazione... meine Mitarbeit an. -
Nun, Herra Pinkel,ich möchte nicht jammern aber das Einleben gestaltet sich beschwerlich.Es ist schwerer als gedacht professionelles Personal für die Ministerien zu finden.
Sagen sie was hat Fru Schleutberger-Narrenhäuser mit ihnen für ein Hühnchen zu rupfen ?Sie war doch sehr erregt als sie ging. -
Ehrlisch gesagt kenne isch die Signorina uberhaupt nischt. Keine Ahnung, welsche Problem sie mit mir hat.
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hat auch von dieser Runde gehört und ist vorbeigekommen.
Ob hier wohl noch was los ist?
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Blickt zu dem Neuankömmling hoch.
Signore, könne wir Ihne vielleischt helfe?
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Ja, in der Tat.
Ich habe auf einem Flyer von dieser Veranstaltung Namens "Sigurdsdottirs Runde" gehört und wollte mich erkundigen, ob das wohl noch aktuell ist?!
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Sischer, sischer. Setze Sie sisch doch.