• Chef des Konvois

    Herr Sax... Nein! Wir sind vom Netzwerk Auslandshilfe, einer privaten Hilfsorganisation von Turaniern und Schwionen.

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Chef des Konvois

    Jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet, Herr... äh...?

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Jonschomar... vom Sendrack, werter Herr. Ich bin Bürgermeister und Präsident des Landes.
    Ihre Ankunft überrascht und erfreut mich zugleich :)

  • Chef des Konvois

    Oh... Herr Bürgermeister! Welch eine Ehre für uns.
    Unsere Organisation hörte vor geraumer Zeit von den Versorgungsengpässen in Ihrem Land. Da beschlossen wir zu helfen. Privatleute in ganz Turanien und Schwion spendeten Geld, Lebensmittel und Kleidung. Für Underbergen. Für Sie und Ihr Land.

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Ach Verzeihung, normalerweise bin ich nicht so zerstreut.


    Nun, Herr Schirrnacher, Sie haben sicher wenig Zeit, würde es Ihnen etwas ausnmachen direkt zur Tat zu schreiten?

  • Chef des Konvois

    Keineswegs. Wie sollen wir vorgehen: Möchten Ihre Leute die Verteilung übernehmen oder sollen wir das tun?

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Oh wir gehen da mit altsomanischer Gründlichkeit vor. Das ist eingespielt und nimmt deswegen wenig Zeit in Anspruch: Erst einmal wird alles abgeladen und katalogisiert, bei der Gelegenheit von der Pilozei nach Sicherheitsaspekten geprüft. Dann wird es in unser Zentrallager gebracht und dann je nach Bedarf verteilt.

  • Chef des Konvois

    Spricht etwas dagegen, dass jemand von uns bei der Verteilung dabei ist?

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Sie meinen die Verteilung in der Bevölkerung? Das wird sicher länger dauern, dann sollte der Kollge sich hier ein Zimmer nehmen.

  • Gut. Dann schlage ich vor, Sie fahren die Straße runter, links sehen Sie eine große Sporthalle, da können wir die Sachen lagern. Wir erwarten Sie dann gleich dort.

  • Chef des Konvois

    Jawohl!


    Schirrnacher nickt und gibt den Fahrern Zeichen. Der Konvoi setzt sich in Richtung der Sporthalle in Bewegung. Schirrnacher selbst geht gemächlichen Schrittes neben den langsam fahrenden Lkws her.

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Vor Ort sind die Tore bereits geäffnet. Drei Polizeibeamte mit Poliizeihunden und ein paar Jugendliche sind auch schon da und arbeitsbereit

  • Die Lkws halten, die Heckklappen öffnen sich. Erste Pakete werden herausgereicht.

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Die Polizisten schauen sich alles genau an. Dann wird jedes Stück von einem Mitarbeiter genannt, ein zweiter notiert dies und ein dritter sagt aus wohing genau es getragen wird, was der zweite wiederum notiert. So wird zügig und proffesionell in zwei Gruppen gearbeitet.

  • Chef des Konvois

    Herr Bürgermeister, die Pakete sind teilweise bereits portionsgerecht verpackt. Das heißt: ein Paket pro Einwohner. Sie brauchen nichts zu sortieren oder umzupacken.

    Obmann der "Natura"-Bewegung (Nationalgesinnte Turanier zur Rettung des Abendlandes)
    Vereinsvorsitzender der Turanischen Gesellschaft für Wehrsport ("TuraWehr")

  • Ach das ist nur unsere Gründlichkeit. Wir müssen genau wissen wie viele Einheiten wir von welcher Ware haben und wo wir sie gelagert haben, das ist schon alles. Wir haben gelernt gründlich zu sein, damit Resoucen nicht in Vergessenheit geraten. Das ist in den ersten Monaten nach dem Krieg leider all zu oft passiert.