Büro des Präsidenten

Bittet den Außenminister herein und weist auf einen gemütlichen Sessel.

Etwas zu trinken, Back?

Was kann ich für Sie tun?

Franz betritt mit einer Aktentasche das Büro und setzt sich auf den ihm zugewiesenen Platz

Ein Wasser bitte, danke.

Ich habe zwei Themen, welche ich mit Ihnen besprechen möchte. Zum einen geht es um das Empire Outremer und um die Freie Hansestadt Alsztyna.

Ich würde gerne zuerst über Alstyna reden. Die Föderation Turanischer Republiken und die damalige Freie Hansestadt Alsztyana hatten bereits im Jahre 2003 einen Staatsvertrag unterzeichnet und ratifiziert. Durch die zwischenzeitliche nicht Souveränität der Freien Hansestadt verlor der damalige Staatsvertrag an Geltung in der Hansestadt und bedarf eines neuen Vertrages.

Der Bürgermeister der Freien Hansestadt, Jouwe MacDubs, besuchte uns bereits vor längerer Zeit und erbat einen neuen Vertrag zwischen Turanien und der Hansestadt. Diesen habe ich nun mit dem Bürgermeister ausgehandelt. Wesentliche Unterschiede zum damaligen sind zum einen die neue Form des Vertrages als Grundlagenvertrag und zum anderen die Abschaffung der Visapflicht zwischen Turanien und der Hansestadt, genauso wie im Grundlagenvertrag mit Pottyland.

Franz überreicht eine Abschrift des Vertrages.

Überfliegt den Vertragstext.

Ich denke, das geht grundsätzlich in Ordnung. Sie können den Entwurf in der Regierung zur Diskussion stellen.

Sonst noch etwas? Sie sprachen von zwei Themen?

Ok.

Franz notiert sich etwas

Ja, es geht noch um das Empire Outremer. Der Ambassadeurs Neufchateau aus dem Empire besuchte uns vergangenen Monat, ihm ging es bei dem Besuch vorrangig um Informationsaustausch und nachrangig um Hilfe bei einer Angelegenheit.

Näher hatte der Ambassadeur mir erzählt, dass das Empire historisch mit der "Schweißküste" in al-Bathia verbunden ist und in der dortigen Gegend ihren Einfluss stärken wollen, hauptsächlich durch eine Wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Sicherung abendländischer Artefaktbauten. Auch wollen die dort in der Gegend mit für Sicherheit sorgen.

Inwiefern hat den die Föderation etwas mit der Angelegenheit in al-Bathia und Farnestan zu tun? Mir ist soweit nur eine gescheiterte Geberkonferenz von einer meiner Vorgängerinnen bekannt. Und er meinte, al-Bathia wäre formal-rechtlich ein Überseegebiet der Föderation, hierzu konnte ich jedoch keine entsprechenden Unterlagen finden.

Muss kurz lachen, wird aber sofort wieder ganz ernst.

Al-Bathía ein Überseegebiet der Föderation? Ach herrje, wo hat der gute Mann das denn gelesen? Außer irgendwelchen historischen, längst verjährten Beziehungen gibt es keine Bindungen an Turanien. Die Geberkonferenz war ein reiner Freundschaftsdienst.

Wenn das Empire irgendwelche Beziehungen zu al-Bathía aufnehmen oder dort wirtschaftlich oder sonstwie tätig werden möchte, muss es sich an Generaloberst Aswani wenden.

Nun gut, dann hatte ich das doch richtig eingeschätzt.

Hätten wir denn ein potenzielles Interesse an einem erneuten Versuch eine Geberkonferenz durchzuführen?

Ich denke schon. Die erste Konferenz ist letztlich gescheitert. Das sollten wir nicht auf uns sitzen lassen.

Zitat von Hansgar von Ribbenwald

Ich denke schon. Die erste Konferenz ist letztlich gescheitert. Das sollten wir nicht auf uns sitzen lassen.

Was wäre denn aus Turanischer Sicht das Ziel dieser Konferenz? Bzw. was welches war es beim ersten Versuch?

Ziel war und sollte sein: ein großes finanzielles Hilfspaket für al-Bathía zu schnüren, um den weiteren Wiederaufbau sicherzustellen.

Empfängt seine Amtsvorgängerin.

Frau Sigurdsdottir, grüße Sie. Kommen Sie doch rein und setzen Sie sich.

Darf ich Ihnen etwas anbieten?

Danke für den Empfang.

Erdbeerpundsch ,wenn da.

Zitat von Hansgar von Ribbenwald

Ziel war und sollte sein: ein großes finanzielles Hilfspaket für al-Bathía zu schnüren, um den weiteren Wiederaufbau sicherzustellen.

Verstehe. Ich werde anfangen erste Vorbereitungen zu treffen.

Erdbeerpunsch habe ich leider nicht. Tut es auch eine Erdbeerlimonade aus biologischem Landbau?

@Back: Gut so. Machen Sie das.

Wie sie meine Dikta.. aähm Präident von Ribben

wald

Öffnet eine kleine Schranktür – es ist nicht zu erkennen, ob sich dahinter etwa ein Mini-Kühlschrank verbirgt – und holt eine Limonadenflasche der Bio-Marke Onkel Hans hervor. Er bringt sie Sigrid und gießt sich selbst einen Whisky ein.

Was kann ich für Sie tun?

ACH.DAS gibt es noch ?

Was Sie für mich tun können?Vieles Präsidente.Wie sie wissen bin ich nah am Volk.Ich kann nicht viel tun.Als Ex Präsidentin schon.

Geben Sie mir Wirtschaft und Umwelt.