Die Noch - Präsidentin trifft mit Sonnenbrille und Kopftuch vermummt,von Kopf bis Fuß in schwarz gekleidet,ungeschminkt und mit Augenringen im Hofbräuhaus ein um ihren *Nachfolger* zum Vier Augen Gespräch zu treffen.Sie setzt sich,bestellt eine Apfelschorle ohne Eis aber kalt und wartet.Innerlich ist es ihr zutiefst zuwider diesen Mann zu sprechen aber zum Wohle gewisser Projekte und für die Föderation muss das geklärt werden.
In einer verschwiegenen Ecke
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Der designierte Präsident nähert sich der Amtsinhaberin mit breitem Grinsen im Gesicht.
Frau Sigurdsdottir, welch eine Freude! Sie sind meiner Einladung gefolgt. Guten Tag!
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Sieht ihn kommen und triumphal grinsen,unterdrückt den Impuls aufzustehen ihm eine Ohrfeige zu verpassen und zu gehn.
21,22,23....OOOOMMM...21,22,23... Dem könnt ich die Bettpfanne überziehen.So ein arroganter Sack.
Ja Tag auch Herr von Ribbenwald.Was soll an diesem Tag gut sein?Naja...Augen zu und durch.
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Sie sehen irgendwie verändert aus, meine Liebe...
Aber bitte, setzen wir uns doch... -
Hatte sich garnicht erhoben und macht eine einladenen Handgeste.
Nun,lassen wir doch die üblichen Floskeln stecken und kommen wir zum Thema Herr von Ribbenwald.atmet tief ein und aus
Ich wüsste gern wie bei den offenen 1,5 Staatsbesuchen zu verfahren ist und was aus meiner Herzensangelegenheit,der Friedenskonferenz wird?Damit ich ggfls. vor Ort die richtigen Informationen geben kann. -
Lässt sich von der gehässig-abweisenden Art nicht provozieren.
Was meinen Sie mit "offenen Staatsbesuchen", gnädige Frau? Klären Sie mich auf.
Was die Friedenskonferenz angeht, habe ich mehrfach erklärt, dass ich davon ausgehe, dass Sie Ihrer politischen und menschlichen Verantwortung gerecht werden und diese Konferenz fortführen. -
Sehr schön,dann müsste dafür geklärt werden welche Vollmacht ich hätte - ohne direkt der Regierung anzugehören.Nun,ich weilte in Fuchsen zu einem Staatsbesuch.Das Ziel dort war eine Binationale Zusammenarbeit im Katastrophenschutz ua. - als Antwort auf diesen fuchsischen Grosswaldbrand - der bei uns kaum oder kein Gehör oder Hilfe erbrachte.Mit dem Hofkanzler verabredete ich einen Gegenbesuch,damit ich in meiner zweiten Amtszeit - naja - nun, das in ihrer Amtszeit ein Abkommen entsteht,der unsere beiden Länder besser verzahnt.
nippt am Getränk
In Livornien läuft (lief???)Mit diesem dösigen Simoff Simon Aktionen komm ich immer durcheinand :-(. -
Aha... nun... verstehe...
Dann würde ich vorschlagen, dass Sie als Sondergesandte die Abkommen mit Livornien und Fuchsen aushandeln und mir dann unverzüglich und vollumfänglich Bericht erstatten. Das gleiche gilt für die Al-Bathía-Konferenz: Ich zähle da darauf, dass Sie mich regelmäßig informieren.
Vollmachten haben Sie selbstverständlich keine. Alle Entscheidungen trifft die neue Regierung. Es sei denn, Sie nehmen mein aufrichtiges Angebot an und ich ernenne Sie zur "Föderationsbeauftragten für den Friedensprozess in al-Bathía". Dann hätten Sie laut Gesetz sogar einen kleinen Arbeitsstab zur Verfügung. -
lächelt
Warum nicht gleich zu ihrer Vize UND Föderationsbeauftragten für den Friedensprozess in al-Bathía?
Wenn Sie das ernst meinen mit ihrer Regierung der EinheitihremEinheitsgefasel,dann wäre das doch die logische Konsequenz oder?Dann wäre ich keine Ministerin,aber mit Vollmachten und natürlich würden wir miteinander reden und uns abstimmen.Ich würde aber keinesfalls einen Kurs des Militarismus,Paramilitärs etc. unterstützen.lächelt erneut kalt
Herra von Ribbenwald,wollen sie Eiswein müssen sie nach dem Frost den Wein auch selbst ernten.Ohne Vollmachten können Sie mich jederzeit schassen,mein politisches Erbe beschädigen - das kommt keinesfalls in Frage.Es liegt an Ihnen. -
Na sehen Sie, das ist ja genau das, was ich meine: Ich mache Sie zur Föderationsbeauftragten. Das wäre in meinen Augen die Ideallösung.
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Dann tragen Sie mir nur das an aber nicht die Vizepräsidentschaft?Verstehe ich das richtig?
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Sie möchten allen Ernstes Vizepräsidentin werden? Unter meiner Führung? Sie verscheißern mich doch...!?
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Herra von Ribbenwald!Welch Ausdrucksweise - das hätte ich von Ihnen nie gedacht.
SIE reden doch von einer Regierung der Einheit,nicht ich. Wenn ihre Worte nicht nur Wahlkampfklamauk ist,es ihnen wirklich ernst ist, mich und meine Wähler von ihrer Redlichkeit überzeugen wollen - dann haben Sie dazu nun Gelegenheit.Wenn das allerdings nur politische Nebelkerzen sind,sie tatsächlich glauben - das ich eine *Präsidentin des Stillstands* und unfähig bin,dann sagen sie es mir rundweg offen ins Gesicht- hier und jetzt- und die politischen Fronten wären einfürallemal geklärt.nippt an ihrem Getränk
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Sie haben als Präsidentin nicht viel erreicht. Das müssen Sie zugeben. Deshalb wurden Sie abgewählt. Was Sie aber erreicht haben, nötigt mir Respekt ab: die Friedenskonferenz für al-Bathía. Hier waren Sie erfolgreich. Hier sollen Sie auch weiterarbeiten können. Alles weitere wird sich zeigen.
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Nun das ist ihre Meinung.Für Aktionismus sind dann wohl andere zuständig.Meine Regierung hat ruhig gearbeitet und einige Gesetze in die NV gebracht.Der Focus war eben nicht auf xxx Gesetze gerichtet sondern auch auf Kontaktpflege mit befreundeten und neuen Ländern.
Ich werde mir dann bis zu ihrer Vereidigung überlegen ob ich weitermachen werde, oder mich in Opposition oder Ruhestand begeben werde.Da Sie offensichtlich keine gute Meinung von mir haben,rate ich ihnen an schon mal nach passendem Personal zu schauen. -
Ich glaube nicht, dass Sie Ihr "Baby", den Friedensprozess für al-Bathía, einfach sterben lassen wollen. Ich hoffe jedenfalls, dass Sie es nicht sterben lassen. Ganz ehrlich: Ohne Sie gebe ich dem Frieden kaum eine Chance. Ich bitte Sie also: Lassen Sie die Menschen von al-Bathía nicht leiden, weil Sie Ihre Abneigung gegen mich nicht in den Griff bekommen.
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Das gleiche könnte ich auch zu Ihnen sagen!
Sie würden eher dem Pförtner der Hofburg vertrauen als mir.Sie unterstellen mir Untätigkeit und sagen eigendlich: Die kann nix!Das ist an sich schon eine Unverfrorenheit.
Eine Regierung besteht aber nicht nur aus ihrer Präsidentin sondern auch aus den dazugehörigen Ministern - die haben getan was sie konnten doch leider haben sich auch anderer einer aktiven Mitarbeit am Volk verweigert.
Ich behaupte mal wäre ich ein Kerl und würde mit ihnen golfen oder saunieren,würden sie anders agieren.
Sei es drum.Sie haben die Wahl gewonnen und werden bald mein Büro übernehmen.Ich werde bei dem laufenden Friedensgespräch die dortigen Delegationen informieren, und dann schauen ob ein Vertrauen und eine Moderation unter meiner Ägide Sinn macht.Wäre ich in deren Position,würde ich mit einer Lame Duck ohne Vollmachten nicht weitermachen.
Es ist auch unpraktikabel,denn bei jeder wichtigen Frage,müsste ich bei Ihnen vorstellig werden wie eine Hausfrau die ums Haushaltsgeld anfragt.Sie schaut nun etwas kampfeslustiger und entschlossener in ihr Getränk
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Sie können mich nicht leiden. Das habe ich verstanden. Aber wieso weisen Sie die Hand, die ich Ihnen reiche, einfach zurück. Haben Sie keinen Funken Anstand im Leib? Soll ich mich hier vor Sie hinknien und Sie anflehen, den Menschen in al-Bathía zu helfen? Wollen Sie so in Erinnerung bleiben: als die Frau, die persönliche Animositäten über den Frieden und das Wohlergehen der Menschen stellte?
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lächelt knapp,die linke Augenbraue steil aufgerichtet.Das wär doch was ein knieender Ribbenwald
Herra von Ribbenwald,durch mantrahafte Wiederholungen wird ihre Meinung über mich auch nicht zur Wahrheit!Sie weisen mir keine Hand,sie schlagen meine Hand weg.Hätten Sie Anstand,würden ihre Worte zu einen Regierung der Einheit zum Wohle des Volkes nicht nur eine hohle Phrase.Sie wollen mich an Fäden hängend,agieren lassen bis es ihnen beliebt dran zu ziehen.
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Wenn Sie mir nicht glauben, dass ich es ehrlich meine, kann ich es bedauerlicherweise nicht ändern. Ich kann nur noch einmal betonen, dass ich keine hohlen Phrasen dresche. Ich meine es ernst.