Eine Handgranate kam geflogen, viel Schaden an Wand, Tür und Treppe, ein Leich und ein Schwerverletzter auf Grandls Seite. Jener lässt die beiden bergen und notdürftig versorgen dann befiehlt er, dass man eine Handgranate hinunter werfe. um so den Gegner auszuschalten.
Spähtrupp Kalach
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Die Milizionäre springen mehrheitlich in Deckung. Einer wird schwer verletzt. Als sich der Staub und der Rauch der Explosion legen, stürmen zwei Bärtige mit Turban in das Haus.
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Es wird weiter gefeuert, das obere Stockwerk muss grehalten werden.Zur Sicherheit lässt Grandl Schützen an den Fenstern postieren, falls es auf der Straße unruhig werden sollte.
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Die beiden Kämpfer im Hausflur feuern nach oben, was das Zeug hält. Zwei weitere stürmen nach. Parallel dazu gehen ihre Kameraden auf der Straße in Deckung und nehmen die Fenster ins Visier. Einer rennt geduckt weg – vielleicht um Verstärkung zu holen.
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Ein wilde Schiesserei ist entbrannt, von der oberen Etage in die untere, aus den Fenstern auf die Miliziinäre. Einer der Männer mekdet grandl ,dass eventuel sich einer der Gegner davon machte, möglicherweise um Verstärkung zu holen. Grandl befahl daraufhin "Einigeln"
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Der einzelne Kämpfer biegt eilig um eine Ecke und ist aus der unmittelbaren Kampfzone verschwunden.
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Man nbereitet sich auf einen weiteren Angriff vor.
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Der Milizionär alarmiert seine Kameraden. Nach und nach setzen sich mehrere Fahrzeuge in Richtung des besetzten Gebäudes in Bewegung.
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Grandl hält eine Ansprache. "Meine Herren,das war bisher ein Kinderspiel, jetzt heisst es verteidigen was das Zeug hält und ausradieren was auszuradieren ist. Heute ist ein schöner Tag zum Sterben! Natürlich für den Gegner, versteht sich."
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Die verstärkten Milizionäre beziehen um das Gebäude Stellung und nehmen es unter Beschuss.
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Es wird zurückgefeuert, was das Zeug hält, ab und an fliegt auch eine Handgrante aus den Fenstern.
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Ein Milizionär schultert eine Panzerfaust, um sie auf den Unterschlupf des Feindes abzufeuern. Er zielt auf das Fenster im oberen Stockwerk ...
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Ein Späher sieht gerade noch rechtzeitig den Kopf der Panzerfaust, eilens verlässt man betreffenden Raum. Grandl lässt vorerst die Schützen von den fenstern abziehen.
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Eine mächtige Explosion erschüttert beim Einschlag die Umgebung. Trümmerteile regnen auf die Straße nieder. Einer der Milizionäre ruft aus der Deckung seinem Kameraden, der eben die Panzerfaust absetzt, mit farnestanischem Akzent wutentbrannt etwas zu: Offenbar ist er mit einem Waffeneinsatz dieser Art auf so engem Raum nicht einverstanden.
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Nachdem der Rauch sich verzogen erkannte man das Resultat.Dort wo sich der Funkraum befand klapfte ein großes Loch in der Aussenmauer. Die Straße ist übersäht von Steintrümmer, Resten der Fenster, Glas und Dachziegeln. Weitere Fenster waren zu bruch gegangen, Türen zerspluttert. Es gab unter Grandls Leute Leichtverletzte durch stein-und holzsplitter. Grandl liess jene versorgen. von der Straße her, hörte man einen Mann , anscheinend ein Milzionär , toben , er schient wütend über seine Mititstreiter. Da die restlichen Räume bis auf türen und Frenster heilgeblieben waren, ordnete Grandl an die Femnsterftont wieder zu sichern, Zwei seiner Männer schockte er auf das Dach , beides Scharfschützen, sie sollten a den Panzdaustschützen ausschalten und b soviel wie möglich Unruhe unter dem Gegner zu verbreiten..
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Zwei Milizionäre nehmen, als sie die Männer bemerken, das Dach unter Beschuss.
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Wieder fliegen Ziegel durch die Gegend, zwei Milizionäre beschießen Dach, die beiden geben sich zwar die größte Mühe die Schardschützen auszuschalten, jedoch vergebens.
So kommt es wie es kommen muss, es fallen vom Dach zwei Schüsse und beide gegnerischen Schützen sinken tödlich getroffen zu Boden.
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Eine Handgranate fliegt aufs Dach und landet im Rücken der beiden Scharfschützen.
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Wieder prasseln Dachziegel , dazu auch einige Balken, sowie die Überreste der beiden Scharfschützen auf die Straße. Grandl wütent ob des Todes seiner Männer, befiehlt Sperrfeuer und Granatenwürfe. Er kommentiert es mit einen "Rottet sie aus Männer" Nun ergiesst sich ein wahres Donnerwetter aus Kugeln und Granaten über die feindlichen Milizionäre.
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Mehrere Dschihadisten bleiben getroffen liegen. Nach einigen Minuten ziehen sich die anderen langsam in sichere Stellungen zurück.