Beiträge von Andrin Sokolik

    Liebe Adelgunde, sollten wir uns dazu entscheiden, einen Kandidaten zu ernennen und solltest Du die Kandidatin sein und solltest Du auch dazu bereit sein, dann kann ich Dir versichern, dass ich Dir im Falle einer Wahl und unter der Bedingung, dass Du dies wünschst, als Regierungsmitglied zur Verfügung stehen und Dich unterstützen würde.

    Sokolik kommt gemeinsam mit seinem Regierungsrat-Kollegen Schwonländer


    Hallo Aribert, hallo Attila, na Ihr seid ja ganz schön zügig unterwegs. Aaron und ich sind zwar vor Euch von Setterich los gefahren, aber auf der A8 seid Ihr dann bei Hermsbruck an uns vorbeigezischt. No ob das alles so rechtens war. Na jedenfalls schön, dass Ihr unfallfrei angekommen seid.

    ist nach Schwonländer an der Reihe und tritt dem Landeshauptmann gegenüber


    Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Republik Schwion und ihren Bürgern widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihr wenden, Gerechtigkeit üben, die Gesetze und die Verfassung akzeptieren und verteidigen und meine Pflichten gewissenhaft erfüllen werde.


    Saxburger schüttelt Sokolik die Hand und dieser nimmt neben seinem Regierungskollege Schwonländer Platz

    tritt vor das Plenum und hebt die rechte Hand


    Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Republik Schwion und ihren Bürgern widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihr wenden, Gerechtigkeit üben, die Gesetze und die Verfassung akzeptieren und verteidigen und meine Pflichten gewissenhaft erfüllen werde.


    wird vom Landeshauptmann beglückwünscht und begibt sich zur Regierungbank

    tritt vor das Plenum und hebt die rechte Hand


    Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Republik Schwion und ihren Bürgern widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihr wenden, Gerechtigkeit üben, die Gesetze und die Verfassung akzeptieren und verteidigen und meine Pflichten gewissenhaft erfüllen werde.


    nimmt danach auf der Regierungsbank Platz

    Danke Herr Präsident.


    Sehr geehrte Damen und Herren, in der 33. Sitzung der Landesversammlung stellte der Regierungsrat neben den soeben dargelegten und vor der Umsetzung stehenden Projekten zum Ausbau des Schienenverkehrs in Schwion auch ein Projekt zur Diskussion, welches die Verbindung der beiden Metropolregionen Schwions, die Landeshauptstadt Setterich und den Hauptort des Landsbezirks Sinai Leonsburg und deren Flughäfen mittels einer Höchstgeschwindigkeits-Bahnverbindung zum Inhalt hat. Mit dieser Verbindung, als Ergänzung zur Autobahnverbingung über die A7 und der Eisenbahnverbinung entlang des Großen Löwensees sollen einerseits eben diese bestehenden Verbindungen entlastet werden und andererseits die Zahl der innerschwionischen Flüge zwischen den Flughäfen "Edward Nemses" Setterich und "Wladimir Lutz" Leonsburg deutlich reduziert, wenn nicht gar vollständig ersetzt werden.


    Als Relaisierungsvarianten wurden zwei hochinnovative technische Lösungen ins Auge gefasst, die auch unter ökologischen und Nachhaltigkeitsaspekten wegweisend erscheinen. Da wäre einerseits die Hyperloop-Techologie, bei welcher sich Passagier- oder auch Frachtkapseln in einer weitgehend luftleeren Röhre auf Luftkissen gleitend fortbewegen, und dies wegen des geringen Luftwiderstandes fast mit Schallgeschwindigkeit, also so um die 1000 km/h. Die zweite Lösung für Höchstgeschwingikeitstransport wäre Maglev, also die Magnetschwebebahn. Dies ist ein offenes Schienensystem, be welchem sich die Fahrzeuge jedoch nicht auf Rädern und Schienen fortbewegen, sondern durch magnetoische Kräfte in der Schwebe gehalten werden und durch Linearmotoren in der spurführenden Schiene angetrieben werden. Diese Technik verspricht Geschwindigkeiten bis zu 500 km/h.


    Für das Projekt der Verbindung der beiden schwionischen Metropolen, und vor allem der beiden Flughäfen mit Ihrer Entfernung von knapp über 100 km, lassen sich mit Hyperloop Fahrzeiten von knapp 9 Minuten und mit Maglev reichlich 15 Minuten realisieren. Dies wäre in beiden Fällen deutlich schneller als die Eisenbahn, welche auch wegen den Zwischenhalts immerhin 75 bis 90 Minuten für die Strecke benötigt. Und bei der Autofahrt auf der A7 muss man, abhängig vom Verkehrsaufkommen mit rund einer Stunde Fahrzeit rechnen. Und selbst die Flugverbindung weist offiziell eine Flugzeit von 30 Minuten aus. Die Lösung mit einer Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung ist also verkehrstechnisch eine deutlich bessere Lösung, ganz zu schweigen von der wesentlich besseren Umwelt- und Nachhaltigkeitsbilanz, was Emissionen, Flächen- und Ressorcenverbrauch betrifft.


    Nun könnte man meinen, dass die Entscheidung für ein solches innovatives Verkehrsmittel relativ einfach sei. Dem ist aber leider nicht so. Es gibt neben den wirtschaftlichen Aspekten, also zu gut turanisch, was Bau, Unterhaltung und Betrieb eines solchen Projektes kosten auch noch einige technische Probleme zu lösen. So ist Maglev zwar technisch-technologisch schon sehr gut ausgereift und läuft auch schon im produktiven Betrieb in mehreren Metropolen Chinopiens, aber selbst dort ist die Writschaftlichkeit des Dauerbetriebs noch ein recht großes Problem. Und die Hyperloop-Technologie ist bisher noch nicht vollständig ausgereift und bisher noch nicht im produktiven Einsatz.


    Ich kann Ihnen daher heute noch keine seriöse und fundierte Entscheidungsvorlage für eine der beiden Technologien oder grundsätzlich für das Projekt unterbreiten. Nach heutigem Stand sollte Maglev die wohl am weitesten fortgeschrttene Lösung für unser Projekt sein. Hyperloop ist jedoch die innovativere, aber auch anspruchsvollere Lösung, die jedoch noch einige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten benötigt. Dabei könnte sich jedoch unsere schwionische Spitzen-Forschungseinrichtung das CenaP mit engagieren und mögicherweise das Projekt auch weiter vorantreiben.


    Wie stehen die Mitglieder der Landesversammlung zu diesem Projekt, und vielleicht auch zu einer der beiden Lösungsansätze?

    Sehr gern, Herr Æmmenthal.

    Wenn der Herr Präsident nichts dagegen hat, würde ich an dieser Stelle gern noch einige Auführungen zum Stand des Verkehrsinfrastrukturprojekt Nr. 4 aus der 33. Sitzunge der Landesversammlung machen.

    Sehr geehrter Herr Æmmenthal, gern können SIe Einblick in die detaillierten Planungen der Schieneninfrastrukturprojekte nehmen. Dazu würde ich Sie gern in der Abteilung Verkehr der von mir geführten Redierungsdirektion begrüßen. Dort können Sie dann alle Pläne sowie alle Unterlagen zu den erforderlichen und durchgeführten Genehmigungs- und Zulassungsverfahren aller Projekte einsehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Vorlage all dieser Unterlagen den Rahmen dieser Landesversammlung sprengen würde. Ich freue mich also, Sie demnächst in meinem Haus begrüßen zu dürfen.

    Sehr geehrter Herr Æmmenthal,


    ich kann Ihnen versichern, dass bei allen 3 Projekten, die vor der Umstzung stehen, alle gesetzlich vorgeschriebenen Natur- und Umweltschutzmaßnahmen beachtet wurden. Bei der genauen Planung und Festlegung der Streckenführungen wurden die betroffenen Gemeinden und Bürger ebenso mit einbezogen, wie die Umwelt- und Naturschutzorganisationen des Landes.


    Speziell bei der Ausgestaltung der Streckenführung der Kimmernbahn zwischen Sokol und Nemstein mit dem nun geplanten Sinaitunnel, war diese Zusammenarbeit sehr intensiv und fruchtbar. Für das Tunnelbauwerk wurde sich nicht nur wegen der Streckenoptimierung entschieden, sondern gerade auch wegen dem Tierschutz. Die S2, deren Streckenführung die Eisenbahntrasse der Kimmernbahn weitgehend folgt, führt zwischen Sokol und Nemstein teilweise durch ein Landschaftsschutzgebiet und ein Tierschutzgebiet, welches einge bedrohte und geschützte Arten beheimatet. Dort noch eine Gleistrasse parrallel zu verlegen würde diese Arten noch weiter gefährden und möglicherweise sogar dazu führen, dass wir einzelne Arten dort ganzverlieren. Mit der Untertunnelung des Gebiets bleibt der Schutz der Tier in diesem Gebiet gewahrt.


    Und auch der kulturellen, geschichtlichen und religiösen Bedeutung des Berges und Klosters Sinai wurde in den Augen der Planungsbehörden und meiner Regierungsdirektion Rehnung getragen. Die Neubaustrecke der Kimmernbahn verläuft an keiner Stelle, egal ob ober- oder unterirdisch, näher als 19 Kilometer entfernt an diesen zwei Objekten von nationaler Bedeutung vorbei. Das sollte nach unserer Ansicht ausreichend sein, zumal die Sinaibahn um den Osning-Mitteltunnel bisher schon näher an Berg und Kloster Sinai vorbai führen.

    Den Wünschen meines Chefs möchte ich mich anschließen. Wenn Sie das nächste mal nach Schwion kommen, wäre es mir wirklich eine große Freude, Sie auch im CenaP begrüßen zu können. Bis dahin bleiben Sie gesund und haben Sie eine schöne weitere Rundreise.

    Nun liebe Frau Präsidentin, die Darstellung der wechselvollen Historie Sinais würde wohl ganze Abende füllen und sicher auch den Rahmen Ihres ersten Besuchs hier im Lande sprengen. Auch dafür würde sich ein weiterer Besuch Ihrerseits wohl besser eignen, der Sie dann zum "Geschichtsunterricht vor Ort" an die bedeutendsten historischen Stätten führen könnte. Um davon nur einige wenige zu nennen, wären da zu allererst natürlich die sinaitische Hauptstadt Leonsburg mit historischer Altstadt, vielen geschichtsträchtigen Orten und dem religiösen Zentrum der turanisch.katholischen Kirche für ganz Schwion. Dann enpfliehlt sich ein Besuch des Katarinenklosters unweit des Berges Sinais, DEM Symbol für Sinai und heute auch für die Republik Schwion schlechthin. Ja und dann wären da Burg und Schloß Baldrung, der Stammsitz des Geschlechts der Baldrunger, welches die Geschichte Sinais und Schwions ganz maßgeblich mit gestaltete. Natürlich sind auch die beiden "Schwestern hinterm Berg" wie die Städte Ermanich und Sokol genannt werden, aus kultureller und geschichlicher Sicht unbedingt sehens- und besuchenswert.

    Ja, auch der sinaitische Teil unseres Landes ist sicher eine Reise wert. Aber wenn ich Ihren Wissensdurst darüber zumindest in einem ersten Schritt schon mal ein wenig stilllen kann, wäre es mir eine Freude, Frau Präsidentin.

    Nunja, mich haben die historischen Bauten unseres Landes schon immer interessiert und fasziniert. Und unser Republikanischer Palast ist auch wirklich eines der bedeutendsten und in meinen Augen auch schönsten Wahrzeichen Setterichs und ganz Schwions.


    Die Geschichte, so interessant und wechselvoll sie ist, soll hier nur grob umrissen sein.

    An dieser Stelle in Setterich, in mitten der Altstadt am hohen Ufer der Swine stand schon seit jeher ein Residenz der Herrschenden von Schwion. So gibt es unter dem jetzigen Gebäudekomplex noch Grundmauern eines Palastgebäudes der Grafen on Schwion aus dem 14. Jahrhundert, welches aufgrund er damals noch unruhigen Zeiten eher noch Festungscharakter als den eines Repräsentationsgebäudes hatte. Dies war auch der erste Bau an diesem Ort, für den es einige, wenn auch spärliche Nachweise in Urkunden im städtischen Archiv Setterichs gibt.


    Die Grafen von Schwion bauten ihre Palast-Festung immer wieder um und passten sie ihren Bürfnissen und den gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen an. Der nächste größere Einschnitt in der Landes- und damit auch Baugeschichte des Gebäudekomplexes kam 1419, als am Ende des Zweiten Schwionisch-Sinaitischen Kriegs die Truppen des Großfürsten von Sinai die Stadt Setterich besetzten, den Grafen vertrieben und die Stadt niederbrannten. Auch die Residenz des Grafen wurde weitgehend zerstört.


    Nach dem Sturz der Grafen 1448, der Errichtung der ersten Bauernrepublik unter Führung von zwei gewählten Landammännern und der Rückeroberung Setterichs 1486 im Dritten Schwionisch-Sinaitischen Krieg wurde Setterich wieder Regierungssitz, jetzt schon zum ersten mal der einer Republik. Die Landammänner ließen auf dem Grund der alten <Grafen-Residenz erste Regierungs- und Parlamentssitz mit den entsprechenden Räumlichkeiten errichten. Dabei wurde damals schon der wesentliche Grundriss unseres jetzigen Gebäudes abgesteckt. Die Zeit der Bauernrepublik war für den Gebäudekomplex auch von häufigen Um- und Ausbauten der einzelnen Gebäudeteile, denen jedoch eine übergeordnete koordinierende Hand fehlte, gekennzeichnet.


    Dies änderte sich in einem ersten Schritt zu Beginn des 17. Jahrhunderts, als das Bauernparlament das Amt eines gewählten Regenten schuf und mit der Wahl von Armin aus dem Haus der sinaitischen Großfürsten zum ersten Regenten ein gutes Händchen bewies. Der schaffte es, die Religionsstreitigkeiten zu schlichten, aber auch die oft widerstrebenden Interessen in Parlament und Regierung weitgehend zu einen. Für das Gebäude jedoch noch bedeutsamer war Armins Enkel Arminius, der nicht nur Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur des Landes modernisierte, sondern eben auch diesem ganzen Komplex ein gut strukturiertes rund modernes Gesicht gab. Was damals noch nicht abzusehen war, dass Armin, gestützt auf seine Erfolge beim Gesellschaftsumbau, Schwion schleichend von einer Republik in ein absolutistisches Regime umwandelte. Man hätte dies auch an der Umgestaltung der Residenz bemerken können. So wurde immer mehr Wert auf Prunk, Ausstattung und repräsentative Gestaltung gelegt als auf Zweckmäßigkeit für die Arbeit eines Parlaments.


    Nun am Ende des 18. jahrhunders, genau 1793 setzte die Schwionische Revolution der absolutistischen Herrschaft der Regenten aus dem Hause Sinai ein jähes Ende und die Zweite Republik wurde ausgerufen. Diese brauchte wieder ein funktionierndes Parlamens- und Regierungsgebäude und so wurde wieder umgebaut und Sitzungssäle, Ratskammern und Regierungsbüros eingerichtet.


    Ende des 19. Jahrhunderts dann entschlossen sich Parlament und Regierung dazu, den gesamten Gebäudekomplex einer Totalrenovierung und auch eines mittlerweile notwendig gewordenen Umbaus zu unterziehen. Es wurde ein Architekturwettbewerb ausgelobt, in dessen Ergebnis der Architekt Willibert Aulander aus Herrenkrug den Zuschlag erhielt. Dessen Gebäudekomposition mit dem imposanten Kuppelbau in der Mitte mit den Sitzungssälen des Parlaments und den Seitenflügeln mit ausreichend Funktionsräumen für das Parlament und die Regierung konnte überzeugen. Auch wurde die technische Ausstattung auf das damals höchste Nveau gebracht. Die Bauarbeiten dauerten zwar insgesamt 8 Jahre aber 1902 konnte das Gebäude endgültig in der noch heute bestehenden Form übergeben und in Betrieb genommen werden. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der ganze Komplex auch offiziell den Namen Republikanischer Palast.


    In den letzten über hundert Jahren gab es zwar immer wieder im Innenbereich Umbauten, die den Erfordernissen an eine moderne Parlaments- und Regierungsarbeit geschuldet sind, und auch außen wird immer wieder renoviert, erhalten und werden Details verändert. Aber grundsätzlich bleibt unser Republikanischer Palast, so wie er ist.


    Nun meine Ausführungen sind nun doch etwas ausführlicher geworden. Ich hoffe dass ich Sie, werte Frau Präsidentin amit nicht allzu sehr gelangweilt habe. Aber wenn ich einmal ins Reden, und ich gestehe Schwärmen, komme, istes schwer mich zu bremsen. Wenn Sie noch Details über die Architektur oder Geschichte und Geschichten über einzelne Teile des Gebäudes hören wollen, stehe ich Ihnen natürlich gern zur Verfügung. Aber das würde wohl den Rahmen Ihres aktuellen Besuchs hier in Schwion sprengen.

    Sehr geehrter Herr Präsident, werte Mitglieder des Hohen Hauses,


    die Landesversammlung hatte in ihrer 33. Sitzung vom November 2019 für 3 Verkehrsbauvorhaben im Bereich des Schienenverkehrs grünes Licht für die Erstellung der Planungen gegeben und die Abteilung Verkehr in der Regierungsdirektion für Wirtschaft, Finanzen und Soziales hat diese Planungen abgeschlossen. Mit der Realisierung folgender Vorhaben kann kurzfristig begonnen werden.

    1. "Kimmernbahn" - Errichtung einer Eisenbahnverbindung von Ermanich über Æmmenthal und Sokol nach Nemstein.
      Die Streckenführung erfolgt von Ermanich bis Æmmenthal weitgehend parallel zur S1. Von Æmmenthal nach Sokol und weiter nach Nemstein folgt die Strecke dem Verlauf der S2 mit einer Ausnahme. Östlich von Sokol ist zur Streckenoptimierung und -begradigung und damit zur Erhöhung der möglichen Verkehrsgeschwindigkeit und Verkürzung der Fahrzeit ein Tunnelbauwerk, der Sinaitunnel vorgesehen. In Nemstein wird die Kimmernbahnstrecke Anschluss an die Osningbahn in Richtung Neuenburg, sowie an die Sinaibahn, südwärts in Richtung Leonsburg und nordwärts nach Fuchsen haben.
    2. "Oberhermbahn" und "Krienetalbahn"- Errichtung einer Eisenbahnverbindung von Arheim über Hermsborn und Hermsfurt nach Krienburg sowie Verlängerung der Krienetalbahn ( Braunsfeld - Krienburg) von Krienburg über Obnach und Arminsruh nach Fernwald.
      Die Regierungsdirektion hat sich für eine zweiteilige Erschließung des nördlichen Währener Landes entschieden. Dabei folgt die Streckenführung der Oberhermbahn ab Arheim bis Hermsborn dem Verlauf der S3, bis Hermsfurt dem Oberlauf der Herme und dann bis Krienburg wieder der S3.
      Die Verlängerung der Krienetal folgt von Krienburg aus zuerst in nördlicher Richtung dem Mittellauf der Kriene, schwenkt dann westlich nach Obnach ab um im weiteren Streckenverlauf wieder zum Oberlauf der Kriene zurück zu kehren und dort bis Arminsruh und weiter bis Fernwald zu verlaufen. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, bei Bedarf eine Schienenverbindung zu unseren westlichen Nachbarn zu schaffen.
    3. "Swinetalbahn" - Verlängerung der Swinetalbahn (Setterich - Hentschaiu . Braunsfeld) von Braunsfeld nach Sankt Niklas.
      Die Strecke wird entlang des Unterlaufs der Swine von Braunsfeld über Wittikofen vorerst bis Sankt Niklas geführt. Wie auch bei der Krienetalbahn wird hiermit die Mglichkeit geschaffen, bei Bedarf auch eine Schienenverbindung von Schwion aus über die Eherne Pforte hinaus zu unseren südlichen nachbarn zu schaffen.


    Die Regierungsdirektion ist der Überzeugung, dass mit diesen Schienenverkehrsprojekten einerseits die wichtigsten Ballungsräume Schwions näher zusammenrücken und andererseits auch der größte Teil der Mittelzentren an das Schienennetz angeschlossen werden. Nach Abschluss dieser Projekte bleiben, quasi als "weiße Flecken" im Schienenverkehr Schwions nur noch der Südosten des Währener Landes mit der Landgemeinde Wahrhausen und der gebirgige Osten des Landsbezirks Neuenburg übrig.


    Soweit meine Informationen zum Stand der 2019 angegangenen Schienenverkehrsprojekte. Zum Projekt Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung zwischen Leonsburg und Setterich werde ich im Anschluss berichten. Gibt es bis hierhin zu den Eisenbahnprojekten Fragen?

    Nun Frau Ministerin, ich würde als Organisationsform eher zu einer Körperschaft privaten Rechts tendieren, bin mir aber noch nicht ganz schlüssig, ob zu einem Verein oder einer Stiftung. Wie Ihnen sicher bekannt ist, wird das CenaP von einer Stiftung getragen und ich kann versichern, dass dies sehr gut funktioniert. Ein Verein wäre aber wohl noch einen Tick besser geeignet, für die Selbstverwaltung der Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen und bei der Vergabe und Verwaltung von Fördermitteln. Aber hier sollten wir die Meinung der anderen potenziellen Mitglieder in Erfahrung bringen. Dabei könnte und sollte das Forschungsministerium eine federführende und koordinierende Rolle übernehmen.

    Frau Ministerin, ich bin sehr erfreut, dass die Föderationsregierung sich dieses Themas annimmt. Wie bereits vor geraumer Zeit meinem Kollegen Dr. Andersen vom Turanischen Forschungszentrum Thorshaven möchte ich auch Ihnen meine volle Unterstützung bei diesem Thema zusichern. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Forschungseinrichtungen in der Föderation kann nur gut sein für den Forschungsstandort Turanische Föderation als Ganzes. Und eine solche Selbstverwaltungseinrichtung kann sicher auch dazu beitragen, bereitgestellte staatliche Gelder und eingeworbene private Mittel möglichst effektiv und dabei auch transparent zu verwenden.

    Hallo Frau Jónsdóttir, ich grüße Sie ebenfalls. Und ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit gleich zur erneuten Ernennung zur Wirtschafts- und Forschungsministerin der Föderation gratulieren. Viel Erfolg bei dieser Arbeit.

    Aber das ist sicher nicht der Grund Ihres Anrufs. Was ist also Ihr Anliegen und wie kann ich Ihnen helfen?