Nachdem an der Konfernz mit Tauroggon 2 Vertreter pro Nation teilnehmen werden, würde ich vorschlagen, dass Sie als Volksrat Schwions neben mir als Teilnehmer Turaniens unsere Interessen zu vertreten.
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Das ist sehr gut. So sitzt gleich ein entscheidungsbefugter Vertreter der Föderationsregierung mit am Konferenztisch. Einer zusätzlichen Berufung meiner Person als Gesandten bedarf es dann nicht.
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Mal eine Nachfrage meinerseits. Was ist eigentlich aus diesem Vorschlag geworden?
ZitatOriginal von Max Power
ZitatOriginal von Attila Saxburger
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Um dies auf eine rechtlich ordentliche Grundlage zu stellen hätte ich den Vorschlag, in das Diplomatiegesetz folgenden zusätzlichen Paragraphen einzufügen:§ 4a) Berechtigungen nach den §§ 2 bis 4 können in Einzelfällen für konkrete Erstkontakte auf turanische Staatsbürger mit Zustimmung des Außenministers übertragen werden.
...Ich möchte mich für diesen Vorschlag bedanken, da ich ihn als interessant ansehe. Ich werde einmal eine Diskussion über diesen Vorschlag innerhalb der Regierung einleiten.
Besteht nun mittlerweile die Möglichkeit, interessierten und dazu bereiten Bürgern die Aufgabe der Erstkontaktaufnahme im Amte eines Gesandten zu übertragen? Oder wurde der Vorschlag von der Föderationsregierung verworfen?
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Ich habe der Foederationsregierung diesen Vorschlag zur Ergaenzung des Gesetzes vorgelegt.
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Eine kurze Zwischenfrage: Gibt es einen aktiven turanischen Botschafter in Futuna? Ich sehe nämlich keinen, das würde allerdings die turanische Piosition bei den Gesprächen unterstützen.
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Es gibt einen Wilhelm von Schönborn, der als Botschafter engagiert ist.
Bezüglich der Gespräche hoffe ich auf weitere Beteiligung aus Futuna, insbesondere die zuständige Wesirin Frau Kaif scheint derzeit sehr viel um die Ohren zu haben.
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Mal eine kurze Gegenfrage an die futunische Seite: Ist denn die Botschaft des Schahtums immer noch unbesetzt? Nach dem 21.01. wurde ja das gesamte Botschaftspersonal abgezogen. Ist da zwischendurch wieder irgendjemand in Amt und Würden?
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Zitat
Original von Onkel Ho
Es gibt einen Wilhelm von Schönborn, der als Botschafter engagiert ist.Bezüglich der Gespräche hoffe ich auf weitere Beteiligung aus Futuna, insbesondere die zuständige Wesirin Frau Kaif scheint derzeit sehr viel um die Ohren zu haben.
*so*sie ist derzeit ohne eigenes Inet*so*
Ich fragte nach einem aktiven Botschafter.
@Saxburger: Der Betrieb könnte morgen wieder aufgenommen werden, aber dann wäre es immer noch einseitig und wir sind kein bißchen weiter.
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Danke für die Antwort, Herr Gried.
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In der Tat habe ich Herrn von Schönborn schon länger nicht mehr gesehen und weiß nicht ob er noch wircklich aktiv ist.
Sollte er sich in den nächsten Tagen nicht melden werde ich aber einen neuen Botschafter ernennen.
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Haben Sie ihn versucht zu kontaktieren, Herr Minister? Soweit ich weiß ist er eine der Personen, die man öfter an ihre Tätigkeit "erinnern" muss.
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Ich habe, nachdem Herr Gried hier gepostet hatte, gleich versucht Herrn Schönborn via Email zu erreichen, allerdings wurde hier eine Fehlermeldung zurückgeschickt.
Mittlerweile habe ich auch versucht ihn mittels PN zu erreichen. -
Hallo,
ich bin auch noch da. -
Sehr schön!
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Und wann nimmt der Emir seine Arbeit wieder auf?
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Seit wann ist Herr von Schönborn Emir?
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Herr Thorwald, wenn ich es richtig verstanden habe (aber ich lasse mich selbstverständlich auch gern belehren), ist im futunischen Sprachgebrauch der Emir oder die Emirin nur die Anrede einer Person, wie bei uns eben Herr und Frau. Sie ist meines Wissens nach keine Bezeichnung für ein Amt oder eine Funktion.
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Davon bin ich ausgegangen, Herr Kollege
Allerdings halte ich es für etwas befremdlich, dass turanische Bürger in Turanien mit solch fremdsprachigen Begriffen belegt werden. Etwas ganz ähnliches führte in einem anderen Land vor einiger Zeit einmal zu handfesten diplomatischen Verwicklungen. -
Das kann ich mir sehr gut vorstellen Herr Thorwald. Aber ich bin der Auffassung, dass wir hier in Turanien schon sehr lange große diplomatische Toleranz üben und dies auch weiter tun sollten.
Wenn also Vertreter unseres sehr stolzen Nachbarvolks, welches sehr großen Wert auf die korrekte Verwendung seiner Anreden und Titel legt, seine landestypischen Anreden auch in unserem Lande (wie übrigens fast überall auf der micronationalen Welt) verwenden will und sich eher weniger den einheimischen Sprachgebrauch zueigen machen möchte, sollten wir dies halt tolerieren.
Unsere Vertreter im Ausland sollte man dagegen anhalten, sich Sitten, Gebräuchen und Anredeformen des jeweiligen Gastlandes so weit wie möglich anzupassen, damit es eben nicht erst zu diplomatischen Verwicklungen kommt, welche ohne größere Probleme vermeidbar sind.
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Ich kann Ihre Position durchaus verstehen, Herr Saxburger, aber auf der anderen Seite bin ich überzeugt, dass auch Futuna von uns erwartet, futunische Bürger in Futuna mit der landestypischen Anrede anzusprechen. Sollte dies aber der Fall sein, müssten auch wir darauf bestehen, einen turanischen Bürger mit der korrekten Anrede - nämlich "Herr" - anzusprechen.