MicroKultura-Verein

  • Werte Einwohner Schwions, nach meine Informationen ist der Verein Freunde der MicroKultura auf der Suche nach einem neuen Domizil. Der Pachtvertrag für das derzeitige Vereinszentrum in Atraverdo läuft in Kürze aus und wird nicht verlängert.


    Ich habe mir daher erlaubt, dem Verein ein Angebot zu unterbreiten. Im Hauptort des Landsbezirks Sinai, Leonsburg können wir dem Verein ein sehr attraktives Gebäude zur Nutzung anbieten. Auch die technischen Voraussetzungen zur Ansiedlung der Vereinszentrale in Leonsburg sind relativ kurzfristig schaffbar.


    Für Schwion und Leonsburg hoffe ich, dass sich der Verein für eine Ansiedlung am Großen Löwensee entscheidet. Des Weiteren hoffe ich auf volle Unterstützung der Einwohner.


    Hier ein Blick auf das bereit stehende Gebäude in Leonsburg



    EDIT: Bildadresse geändert.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

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  • Ich kann Ihren Vorschlag nur unterstützen, Herr Landeshauptmann. Es wäre sicherlich in beiderseitigem Interesse, wenn der MicroKultura-Verein künftig in einem der schönsten Teile unseres Landes zu Hause wäre.

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
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  • *Ist angereist, um sich in Leonburg umzuschauen und insbesondere des avisierte Gebäude nach seiner Tauglichkeit für den Verein zu inspizieren.*


    Hallo Herr Saxburger, schön Sie hier anzutreffen. Es freut mich, dass Sie sich so engagiert zeigen und sich die Zeit für den Verein nehmen! :)


    Wollen wir uns dann das Gebäude mal näher anschauen? Vielleicht ist danach ja noch Zeit für einen Stadtbummel. Ich war noch nie in hier und bin sehr neugierig. ;)

  • .Oh Frau de Mora-Trauenstein, schön Sie hier zu treffen. Leider war ich ein paar Tage dienstlich im Land unterwegs, sodass ich Ihnen erst heute zur verfügung stehe. Aber Sie haben sich sicher schon ein wenig in Leonsburg umgeschaut.


    Die Stadt liegt ja auch zu schön am Großen Löwensee direkt vor der Kulisse der Berge des Osning-Gebirges.


    Vom Gebäude, welches wir dem Verein zur Verfügung stellen könnten, hier mal noch zwei Detailansichten des Haupttreppenaufgangs mit einem sehr attraktiv eingebauten Springbrunnen und einer ebenso imposanten Galerie vom Obergeschoss.


    Der Spingbrunnen



    Die Galerie


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  • Für literarische oder wissenschaftliche Veranstaltungen hält das Gebäude eine wundervolle Aula bereit,

    welche jedoch mit moderster Veranstaltungstechnik ausgestattet ist.
    Aber sehen Sie einfach selbst.

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  • *schaut sich in aller Ruhe in dem Gebäude um*


    Ein wirklich sehr schönes Gebäude, Herr Saxburger. Aus welchem Baujahr stammt es? Ich würde es auf über 100 Jahre alt schätzen. :)


    Allerdings, wenn ich es mit unseren jetztigen Gegebenheiten vergleiche, dann schwebt mir eher ein anderes, moderneres Gebäude vor. Mir ist zum Beispiel unser "Theatrum" sehr ans Herz gewachsen. Auf eine solche Umgebung würde ich nur ungerne verzichten wollen. ;)




    *simoff* Tut mir leid. Wir haben leider eine recht detaillgetreue Beschreibung der Örtlichkeiten im Miku-Forum, dass ich lieber auf Bilder verzichte, als die umzuschreiben. Schau nochmal ins Forum und lies die, wirklich liebevoll gestalteten, Beschreibungen... die kann ich nicht löschen! :( Aber gegen den Standort hier ist nichts einzuwenden! *simon*

  • Oh Frau de Mora-Trauenstein, mit Ihrem geübten Kenneraugen haben Sie das Gebäude betreffend seines Alters fast punktgenau erkannt. Gerade dieses Jahr feiert es den 100. Jahrestag seiner Fertigstellung. Gestiftet von einem wohlhabenden Bürger der Stadt Leonsburg in seinem Testament, wurde es 1898-1906 als Zentrum für Wissenschaft und Kultur errichtet.


    Etwas widersprechen möchte ich Ihnen, dass diese Anlage samt seinen angrenzenden Funktionsgebäuden nicht mit der Zeit gegangen wäre oder gar "unmodern" sein könnte. Während des nun 100-jährigen Betriebs wurde stets größter Wert darauf gelegt, in dem Neo-Renaissance-Rahmen immer die aktuelleste und modernste Technik, sowie den modernen Anforderungen an Ausstellungs- und Veranstaltungsorganisation entspechende Ausgestaltungen der Räumlichkeiten bereit zu stellen.


    Selbstverständlich beherbergt die Anlage neben der bereits kurz vorgestellten Aula die benötigten Ausstellungs-, Konferenz-, Tagungs- und Vereinsräume, sowie einen Konzertsaal und ein Theater. Ausreichend Räume für Technik, Organisation und Archiv des Vereins sind ebenfalls vorhanden. Ohne diese, den Anforderungen des Vereins sehr weitgehend entsprechenden Voraussetzungen hätten wir uns in Schwion keinesfalls erlaubt, dem Verein einen Umzug nach Leonsburg auch nur vorzuschlagen.


    Was wir bei all den vorgestellten Möglichkeiten nicht anbieten können, und das geben wir ehrlich zu, ist die Möglichkeit für den Verein, sein derzeitiges Vereinshaus eins zu eins wieder so in Leonsburg aufzubauen, wie es in Des Angelos steht. Dazu können und wollen wir in der historischen Stadt und Landschaft in und um Leonsburg kein passendes Grundstück zur Verfügung stellen. Wir sehen dazu auch keine Notwendigkeit, da sich eigentlich alle bisherigen Räumlichkeiten in der angebotenen und bereit stehenden Anlage wieder unterbringen lassen. Die Entscheidung liegt nun beim Verein ob er lieber an einem anderen Standort eine komplette Replik seines derzeitigen Vereinshauses errichten lassen möchte oder in Leonsburg in historischem Rahmen und Räumen, aber mit modernster Technik und Ausrüstung neu Quartier beziehen möchte. Die Bürger von Leonsburg, von Schwion, ja von ganz Turanien würden sich selbstverständlich freuen, den Verein hier begrüßen zu dürfen.


    *simoff*Es braucht Dir nicht leid tun. Du sollst ja auch keine Beschreibung löschen. Aber einige kleine Anpassung würde ich schon als realistischer erachten. Ich erinnere, das der Verein halt UMZIEHT, und niemand auf der Welt am neuen Standort eine 1:1 Kopie seines alten Gebäudes errichtet. Die Kündigung eines "Pachtvertrags" ist nunmal ein einschneidendes Ereignis auch im Leben eines Kulturvereins und kann und sollte sich auch in einigen moderaten Änderungen oder Anpassungen dokumentieren.*simon*

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  • Herzlichen Dank für die Ausführungen und den Rundgang, Herr Saxburger. Ich werde den Vereinsmitglieder darüber berichten und sie um ihre Meinung dazu bitten... so schnell wie möglich. ;)




    *simoff* Ich verstehe, was du meinst, aber wenn du alleine mal das Bild von dem "Hörsaal" anschaust.... Es ist nicht meine Vorstellung von der Art des Vereinshauses.... Und auch wenn du Recht hast, dass ein Umzug immer mit Veränderungen einhergeht, so müssen sie nicht wirklich so drastisch sein, wie sich das jetzt hier optisch gestaltet. Und gerade weil eben in diese optische Gestaltung des Boards eine Menge Arbeit investiert wurde, möchte ich das gerne genau so erhalten. Notfalls werde ich halt meiner Fantasie einen Schubs geben und mir den Innenausbau anders vorstellen und hinter dem Gebäude eine riesige Parkanlage, wo auch wieder Open-Air-Aufführungen stattfinden können. ;) *simon*

  • Sehr schön Frau de Mora-Trauenstein. Ich werde Ihnen schnellstmöglich noch einen Plan der gesamten Anlage vorlegen, damit Sie und die anderen Vereinsmitglieder sehen, dass der Standort Leonsburg durchaus ALLE Voraussetzungen für das Zentrum des Vereins bietet. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass der Gesamtkomplex nur aus dem historischen Trakt, welcher natürlich der attraktivste Teil ist, mit einem eher höhrsaalmäßigen Hautveranstaltungsraum bestehen würde. Dieser Raum ist zwar perfekt für Konferenzen, Tagungen, öffentliche Mitgliederversammlungen, aber auch Podiumsdiskussionen, Vortragsreihen und Lichtbildervorträge geeignet, aber selbstverständlich harren in anderen Teilen der Anlage auch kleinere und intimere Konferenzräume für z.B. nichtöffentliche Versammlungen, Vorstandsberatungen oder Diskussionsrunden, sowie Theater- und Konzerträumlichkeiten der Nutzung durch den Verein und seine Gäste.


    Für Ausstellungen und Präsentationen stehen zwei separate Galerie-Räume zur Verfügung, wobei man auch das sehr attraktive Foyer, das Neo-Renaissance-Treppenhaus und die Innen-Galerie der oberen Etage sehr gut als Ausstellungsfläche nutzen kann. Da der gesamte Gebäudekomplex dreiflüglig aufgebaut ist, befindet sich beginnend im Innenhof auch ein Park, welcher von Künstlern mit Skulpturen gestaltet wurde, zu welchem hin sich der Kultursalon öffnet, und der bei passendem Wetter auch die Gelegenheit bietet, Freiluftveranstaltungen durchzuführen.


    Aber bitte geben Sie mir ein kleinwenig Zeit, Ihnen die Pläne der Anlage komplett vorzulegen.

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  • Sehr geehrte Frau de Mora-Trauenstein,


    der derzeit aktuelle Plan der Gesamtanlage liegt mir nun vor.



    Das Gebäude 1 ist das oben bereits vorgestellte Hauptgebäude. In ihm befindet sich im Erdgeschoss das Foyer mit der Möglichkeit das "Schwarze Brett" zu installieren, wo der Verein seine Bekanntmachungen und Informationen bereitstellen kann. Des weiteren befinden sich im Erdgeschoss die Büroräume für Sekretariat, Vorstand und Verwaltung. Im Obergeschoss befinden sich im Nord- sowie im Südteil des Gebäudes zwei Konferenzräume, welche sich bestens für geschlossene Mitgliederversammlungen und die Tagungen des Vorstands eignen.


    Im vorgesetzten Gebäudeteil 1a befindet sich über dem Haupteingang die Aula, welche ich Ihnen bereits vorgestellt habe.


    Das Gebäude 2, welches man in beiden Etagen direkt vom Hauptgebäude erreicht, ist im Erdgeschoss dreigeteilt. Die ersten 2/5 des Gebäudes beinhalten einen großen Raum, welcher für den bisherigen Kultursalon nutzbar ist. Daran schließt sich in der Größe eines weiteren Fünftel ein Cafe/Restaurant an, welches sich jedoch in einem lichtdurchfluteten Vorbau (Gebäudeteil 2a) und einer anschließenden Terrasse zusätzlich zum Park mit seinem, sich durch das Gelände schlängelnden Teich hin öffnet. Die letzten 2/5 des Erdgeschosses von Gebäude 2 bieten wieder einen größeren Raum, welcher als Vereinssalon durchaus nutzbar ist.


    Das Obergeschoss des Gebäudes 2 ist komplett längs geteilt und bietet so zwei sehr attraktive Galerie-Räume, welche wegen des riesigen Oberlicht-Fensters lichtdurchflutet sind und beste Voraussetzungen für Ausstellungen der darstellenden Kunst oder auch von Kultur und Literatur bieten. Im Falle eines Großevents besteht auch die Möglichkeit, die Längstrennwand zur unterbrechen oder ganz zu entfernen, sodass ein sehr großer Galerieraum entsteht.


    Das Gebäude 3, welches im Obergeschoss über eine Glasbrücke vom Hauptgebäude, aber natürlich auch von außen betreten werden kann, beinhaltet ein Theater, welches für das gesprochene Wort ebenso geeignet ist, wie für musikalische Darbietungen. Die technische Ausrüstung gewährleistet auch die Nutzung als Kino und für andere Bilddarstellungen.


    Das Gebäude 4 nun ist ein multifunktionales Mehrzweckgebäude. Hauptsächlich ist es als Konzertsaal konzipiert, welches einerseits als großer Saal für Orchesteraufführungen genutzt werden kann, sich aber andererseits durch die Möglichkeit der Raumabtennung für Darbietungen im kleineren und intimeren Rahmen, wie Kammermusik, Kleinkunst, Kabarett und anderes bestens eignet. Verschiedene Ausrüstungs- und Bestuhlungsvarianten bieten jedoch zusätzlich die Möglichkeit zur Durchführung von großen Musikveranstaltungen, Bällen bis hin zu Sportveranstaltungen oder auch Großausstellungen - eben ein Multifunktionsgebäude im wahrsten Sinne des Wortes.


    Der innerhalb des Gebäudeensembles gelegene und von einem Teich durchzogene Park soll mit seine sehr schönen und ruhigen Lage zum Spazieren, Verweilen und Entspannen genutzt werden. Er öffnet sich im Osten hin zum Großen Löwensee. In der Nordost-Ecke wird derzeit gerade ein kleines Amphittheater errichtet, welches die Möglichkeit bieten wird, in den wärmeren Monaten Konzerte und Schauspiel unter freiem Himmel vor der grandiosen Kulisse des Sees und der dahinter liegenden Berge des Osninggebirges darzubieten.


    So, ich hoffe ich konnte Ihnen einen ersten konkreten Eindruck von der Gesamtanlage vermittlen. Falls Sie noch Fragen oder Wünsche haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gern zur Verfügung.


    EDIT: Link geändert

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  • *schaut auf den PLan und hört sich die Ausführungen von Herrn Saxburger interessiert an*



    Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt, Herr Saxburger! =) Und ich denke, dass die Mitglieder hier positiv entscheiden werden. Die Abstimmung über den Umzug dauert noch bis morgen und dann wirds heftig Zeit, da die Räumlichkeiten schon bis zum 15. diesen Monats verlassen werden müssen. Ja Sie hörten richtig, bis zum 15. :O Ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. :(

  • Die Mitglieder des Vereins der Freunde der MicroKultura haben sich in ihrer Mehrheit für einen Umzug nach Leonburg/Schwion entschieden! =)


    Ich freue mich sehr darüber, zumal es auch mein Wunsch war und möchte mich hiermit nochmals recht herzlich bei Herrn Saxburger für sein Engagement bedanken! :knuddel:


    Der Umzug wird, hoffentlich, noch heute durchgeführt werden!

  • *simoff* Dein PN-Fach ist voll. Aber, das ist jetzt egal.... Das alte Forum/Board ist nicht mehr erreichbar. Warum??? *simon*

  • Der Briefkasten wurde soeben geleert.


    Gerade wr ich noch im alten Vereinshaus. Es stand noch dort, wo es immer stand und ich konnte es auch noch betreten. Aber vielleicht ist der Umzugsservice schon zugange und hält immer mal die Türen zu. ;)

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  • *simoff* Ich hasse Vielleicht-Sätze. Mach also keine Witze. Wenn wir das Board verlieren.... alle Daten.... *nicht daran denken mag* ... Hast du etwas vom Hirten gehört? *simon*

  • Mit großer Freude kann ich bekannt geben, dass der Verein heute bereits komplett umgezogen ist.


    Das Vereinshaus, oder besser der Gesamtkomplex der Vereinszentrale befinden sich nunmehr in Leonsburg und sind zu erreichen unter der Anschrift


    www.microkultura.de


    Turanien, Schwion und besonders die Einwohner von Leonsburg bedanken sich für das entgegen gebrachte Vertrauen und sind sich sicher, dass mit dem Verein Freunde der MicroKultura eine beiderseits stets befruchtende Zusammenarbeit zustande kommen wird.


    Also noch einmal ein Herzlich Willkommen hier bei uns in den Bergen.


    [SIZE=7]EDIT: Anschrift berichtigt[/SIZE]

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  • *ist nach erfolgtem Umzug angereist, um das neue Vereinshaus offiziell zu eröffnen*



    Liebe Freunde des MicroKultura-Vereins,


    es ist mir eine besondere Freude heute hier zu stehen und dieses prächtige Gebäude offiziell zu übernehmen und Ihnen zugänglich zu machen.


    Dank der Hilfe unseres Mitgliedes Herrn Attila Saxburger und den Politikern der Stadt Leonburg konnte der Umzug des Vereins innerhalb kürzestes Zeit ohne Komplikationen durchgeführt werden. Selten hat man ein unbürokratischereres Verhalten gesehen. Alle haben Hand in Hand gearbeitet, so dass wir mal wieder auf unser Motto "Miteinander statt gegeneinander" verweisen und stolz sein können! :)


    Doch ich möchte Sie nicht mit langen Reden langweilen, sondern Ihnen nun den Weg freimachen, damit Sie sich in aller Ruhe in den neuen Räumlichkeiten des Vereines umschauen können!


    *schneidet das rote Band vor dem Eingangstor durch, nachdem Herr Saxburger ihr hierfür eine Schere übergeben hat und schüttelt ihm dann die Hand*


    Ich danke Ihnen für alles, was Sie bislang für den Verein getan haben, Herr Saxburger!


    Meine Damen und Herren, hiermit erkläre ich das Vereinshaus offiziell für eröffnet. Bitte treten Sie nun ein und schauen Sie sich in aller Ruhe um! :)

  • Achja, ehe ich es vergesse, Carmen, ich werde übrigens nicht mehr zu MiKu kommen. Mein Vermächtnis ist der Kulturführer und damit reicht es mir, da ja eh Oli entscheidet, was Kultur ist und was nicht. In Zukunft werde ich mich allein auf Futuna konzentrieren. *halbsimoff auch von Draron*

    Stolz ist die Maske der eigenen Fehler.


    Stolz ruft Unheil herbei; Demut läßt die Ernte reifen.


    Höchsten Stolz beweist ein Mensch, der das Gute auch dann tut, wenn es niemand bemerkt.

  • Oh, das ist bedauerlich und für mich im Moment etwas unverständlich, da Olli aus dem Verein ausgetreten ist und somit keine Entscheidungsgewalt mehr hat, aber eigentlich auch nie hatte. ?(


    *reicht ihm ein Glas Sekt*


    Auf das neue Vereinshaus! ;)

  • Weswegen er den Artikel auch durch seine Administrationsbefugnis blockiert hat. Egal ;)

    Stolz ist die Maske der eigenen Fehler.


    Stolz ruft Unheil herbei; Demut läßt die Ernte reifen.


    Höchsten Stolz beweist ein Mensch, der das Gute auch dann tut, wenn es niemand bemerkt.