[nidbild=http://bilder.der.mikronationen.de/uploads/2014/09/i904bl71y5.jpg,Su Serva]Wir beginnen mit der Navigation anhand der Sterne und mittels eines Sextanten. Dann die Lehre über die Ausdehnung der Gase, was bedeutet "Prallhöhe", welche Höchstgeschwindigkeit kann welches Luftschiff erreichen, welche atmosphärischen Strömungen gibt es und wie können wir sie nutzen. Ein Beispiel: Auf der Nordhalbkugel sorgen die Luftströmungen, die ja der Erdrotation verlangsamt folgen, dafür, dass eine Fahrt von West nach Ost kürzer ist, als eine Fahrt in umgekehrter Richtung. Fährt in diesen Breiten eine Wolkengaleere hingegen von Ost nach West, so dauert die Fahrt entweder länger oder verbraucht mehr Treibstoff.
Auf der Südhalbkugel ist dies gerade umgekehrt: Hier erfolgt eine Reise von Nerica nach Arethania, also "Salvagit", innerhalb kürzerer Zeit, als umgekehrt.
Dann die Frage: Warum fährt eine Wolkengaleere, warum fliegt sie nicht?
Dann die reine Technik. Wie startet man die Wolkengaleere, wie landet man etc. Hört sich schwierig an, ist es vielleicht auch, aber es lohnt sich. Und vielleicht, wenn Du das Kapitänspatent hast, kaufst Du Dir eine eigene Wolkengaleere der Vesta-Klasse, die ist so ungefähr 60 m lang, und machst die als Frachter- oder Passagier-Kapitän selbstständig? Wer weiss?
Dankt ebenfalls.