Ein Schreiben aus dem Regno di Gran Novara trifft ein und der Regierungschef und Außenminister Amintore Fanfani würde gerne die Turanische Förderation besuchen, um sich mit einem Vertreter der Regierung zu treffen und Gespräche mit Vertretern aus Politik, Kultur und Wirtschaft Ascaarons zu führen. Im Schreiben wird um Mitteilung, wann eine Anreise möglich wäre, gebeten. 
Der gesundheitlich angeschlagene Präsident lässt mitteilen, dass er den Regierungschef und Außenminister gern zeitnah empfange. Als möglicher Tag des Besuchs wird der kommende Donnerstag genannt.
Auf (Um)Wegen erreicht die Kenntnis über das Schreiben auch den turanischen Außenminister. Er markiert sich den Donnerstag im Kalender und sagt den ein oder anderen Termin ab um dem Präsidenten zur Seite stehen zu können.
An einem novarischen Donnerstag (man entschuldige die verspätete Ankunft) landet der novarische Außenminister in Turan.
Sveinsson trifft mit dem novarischen Außenminister Fanfani und mit Föderationsaußenminister Back aus dem Hofbräuhaus kommend in der Hofburg ein um die Gespräche mit dem Gast hier fortzusetzen
Signor Fanfani, Minister Back, kommen Sie herein und nehmen Sie Platz. Hier sind wir doch etwas ungestörter als im Hofbräuhaus und stehen nicht so sehr unter Beobachtung der Öffentlichkeit. Und Ihre Sicherheit, Ministro Fanfani lässt sich hier auch besser garantieren.
Tritt ein und nimmt Platz. Franz beschließt innerlich erst mal die Reaktion von Arnar abzuwarten.
Fanfani schaut sich lächelnd um.
Signor Fanfani, ich freue mich, dass sich, so wie ich erfahren durfte, die Verhältnisse im Königreich wieder weitgehend normalisiert haben. Unser Verteidigungsminister hat ja daraufhin bereits den Alarmzustand für unsere Sicherheitsorgane in Ascaaron beendet, und ich gehe davon aus, dass sich die Lage im Grenzverkehr auch wieder normalisiert hat.
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass wir in Turanien, und da speziell in Ascaaron, aufgrund der überraschenden Entwicklungen in Gran Novara etwas besorgt waren und vielleicht auch etwas schärfer reagiert hatten. Aber wenn in unserem Nachbarland öffentlich Jagd auf potentielle Verbrecher und mögliche Putschisten gemacht wurde, die sich offenbar auf der Flucht befanden, stand für unsere Sicherheitsorgane die Sicherung der Grenzen und die Verhinderung einer möglichen Flucht derartiger Personen auf das Territorium der Föderation ganz oben auf der Prioritätenliste.
Nun haben wir aber wohl wieder geordnete Verhältnisse In Gran Novara und die Gefahr für illegale Grenzübertritte von gesuchten Straftätern sollte weitgehend eingedämmt sein. Oder wie sehen Sie das, Signor Fanfani.
Übrigens möchte ich Sie nebenbei darüber informieren, dass es mittlerweile in der Föderation einen Wechsel an der Spitze der Föderationsregierung gegeben hat. Nunmehr Ex-Präsident von Ribbenwald wurde von Präsidentin Peta Egmont abgelöst. Damit wird auch die gesamte Föderationsregierung neu bestimmt. Ich stehe Ihnen also derzeit nur noch als kommissarisch amtierender Föderationsinnenminister gegenüber. Auch Kollege Back ist aktuell noch kommissarisch als Föderationsaußenminister im Amt.
Nickt zustimmend
Wartet auf eine Reaktion von Amintore
