• Im Prinzip liese sich das auch auf die Bürger umlegen.
    Bei den Unternehmen würden eben nur jene Posts gezählt die im Unterforum "Marktplatz" bzw. in einem extrigen Wirtschaftsunterforum oder im Firmenthread gepostet würden.


    Ich denke das wäre am besten so, wenn wir Bürgerbeiträge und Unternehmensbeiträge trennen und auch getrennt entlohnen.


    Nur automatisiert überweisen lassen geht nicht, das muss Händisch via Überweisung vom Bankdirektor erfolgen.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • So, ich hab ja momentan viel Zeit ^^
    In den kommenden Tagen werde ich die Bank fertig konfigurieren und mich an ein Script für die extrahierung von Beiträgen der Unternehmen machen.


    Wie bereits angesprochen würde ich gerne die Berechnung der Unternehmensaktivität von der Berechnung der Posts von Personen trennen.


    Folgender Vorschlag von meiner Seite:


    Wir führen die WiSim ersteinmal einseitig für Unternehmen ein.
    Was heißt das konkret?


    Die Bank wird für die Öffentlichkeit freigegeben und ein jeder kann sich ein Firmen-, Privat-, Vereins- oder Stiftunskonto anlegen.
    Die Unternehmen erhalten basierend auf Ihrer monatlichen Aktivität (also alle Unternehmensbeiträge / 30) eine Grundsicherung von der Nationalbank überwiesen, welche zur Deckung der monatlichen Fixkosten verwendet wird und exakt deren Höhe entspricht.


    Hat ein Unternehmen eine monatl. Aktivität von <=0 dann erhält es ein letztes Mal die Grundsicherung und ein Inaktivitätsverfahren wird eingeleitet.
    Wenn im nächsten Monat immer noch ein Inaktivitätsverfahren läuft erhält das Unternehmen keine Grundsicherung mehr, sofern es nicht eh schon veräußert oder aufgelöst wurde.


    Unternehmensaktivität - UAK


    Diese wird monatlich berechnet, die Formel lautet:


    Alle Unternehmensposts durch 30 ergibt eine Zahl.
    Ist die Zahl kleiner gleich 0 dann einmalig Grundsicherung und Inaktivitätsverfahren.
    Wenn größer 0 dann Grundsicherung in Höhe der monatlichen Fixkosten.


    Die Unternehmensaktivität kann für einen Turanischen Branchen-Index(Handel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistung) oder auch einen Gesamtwirtschaftsindex
    verwendet werden.


    Als beispiel eines Gesamtwirtschaftsindex:


    UAK vom Monat Oktober:


    TB: 0,6
    L-BAU: 0,3
    K&S Krenn: 0,4
    Schwions Handwerkerladen: 0,1


    Die Formel für den Index würde lauten: Summe aller UAK/ Anzahl aller UAK
    Ergebniss für obiges Beispiel: 1,4/4 = 0,35


    Dasselbe kann man machen für die einzelnen Länder oder die einzelnen Branchen.



    Monatliche Betriebskosten der Unternehmen


    Die Betriebskosten(laufende Kosten, keine Anschaffunskosten!) setzen sich zusammen aus:


    - Personalkosten( virtuelle Arbeiter und IDs)
    - Unterhaltungskosten für Gebäude
    - Unterhaltungskosten für Maschinen/ Anlagen
    - Unterhaltungskosten für Fuhrpark
    - Sonstige fixe monatl. Kosten (zB Vertrag mit einem Unternehmen welches die Büros reinigt und dafür 200 Tura im Monat verlangt. Lieferverträge mit Zulieferern)
    - Strom- / Gas- / Wasserkosten


    Die Summe aller dieser Ausgaben wären die monatlichen Fixkosten.
    Diese werden von der Grundsicherung bezahlt.
    Natürlich muss nicht jedes Unternehmen diese Kosten haben, die Tierklinik von Rosemary wird wohl keine Maschinen oder Fertigungsanlagen unterhalten müssen.


    Woher kommen die Kosten und wie errechnen sich diese?


    Personalkosten


    Hier böte sich an, anfangs für die einzelnen Branchen einen Mindeststundenlohn gesetzlich festzulegen.
    Dieser Stundenlohn orientiert sich an Realen Stundenlöhnen dieser Branche (zB nimmt man die Löhne von Frisören, IT-Technikern, Gastronomen und Hoteliers und errechnet den Durschnitt. So wäre ein Stundenlohn für alle Arbeitnehmer jeder Branche Dienstleistungen vorhanden).


    Der Vorteil wäre, dass sich im Laufe der Zeit Gewerkschaften und ähnliches kristalisieren können und sich eventuell Tarifverhandlungen mit der Regierung und den Gewerkschaften entwickeln.


    Dieser Stundenlohn gilt für virtuelle Arbeitnehmer und angestellte IDs.
    Der Monatliche bruttolohn würde dann einfach errechnet mit Stundenlohn*176 (weil 1 Monat ca. 176 Arbeitsstunden hat) plus der Einkommenssteuer.


    Worin besteht nun der Unterschied zu virtuellen Arbeitnehmern und angestellten IDs?


    Im Grunde nur darin, dass virtuelle Arbeiter auf dem Papier (und im Wirtschaftszentrum) aufscheinen und deren Gehalt monatlich durch die Nationalbank vom Konto des Unternehmens abgezogen wird.
    Die angestellte ID erhält das Geld direkt vom Unternehmen überwiesen.
    Zusätzlich kommen Firmenbezogene Beiträge der angestellten ID natürlich der Unternehmensaktivität zugute.



    Unterhaltskosten für Maschinen/ Gebäude/ Fahrzeuge


    Hier ist es natürlich schwierig etwas einheitlich festzulegen und anfangs wird man sich wohl an Kaufpreisen bzw. Unterhaltskosten von RL-Referenzen orientieren.


    Als Beispiel:


    Der L-BAU besitzt eine Büroetage mit 200m² in Turan, monatliche Miete beträgt 4000 Tura bei 20 Tura/ m².
    Dazu kommen 50 Pritschenwagen "Thorshavener Motorenwerke" Sprint mit monatlichen Unterhaltskosten von geschätzt 500 Tura pro Fahrzeug für Tanken, Reparaturen, Verischerung,etc..


    Damit würden die Monatlichen Unterhaltskosten auf 29.000 Tura kommen.
    Natürlich müssten anfangs für bestimmte "No-Name" Güter RL-Preise festgelegt werden, sobald es aber zB einen Turanschen Autohersteller gibt, könnten die Unternehmen bevorzugt Fahrzeuge von diesem kaufen.
    Die einzige Pflicht die der Hersteller hätte wäre einen Kaufpreis und die ungefähren monatl. Fixkosten anzugeben.


    Selbiges bei Immobilien, Grundstücken, Maschinen und Anlagen.



    Sonstige fixe monatl. Kosten


    Die sonstiges Kosten würden den Bereich Lieferanten, Gebäudereinigung,etc.. betreffen. Sprich alles was ich mit Verträgen zwischen Spielerunternehmen oder nicht aussimulierten Unternehmen (Rohstofflieferanten,etc..) geregelt habe.


    Bsp: Die TB lässt Ihre Bordcatering von der nicht aussimulierten Firma "Train-Fress" übernehmen. Diese stellt der TB im Monat pauschal 6.000 Tura in Rechnung.


    Energiekosten (Strom, Wasser, Gas)


    Hier würde ich vorschlagen die Unternehmen je nach Größe in Verbraucherklassen einzuteilen die Einheitlich sind.
    Vorschlag:


    0 - 20.000 kwH/ m³ im Jahr
    20.001 - 60.000 kwH/ m³ im Jahr
    ab 60.001 kwH/ m³ im Jahr


    Wenn es nun zB einen Stromanbieter gibt der von einem Mitspieler geführt wird, so kann dieser für die jeweiligen Verbraucherklassen Preise festlegen.
    Ansonsten erhält man Wasser/ Gas und Strom von einem nicht aussimulierten Landes- / Föderationsweiten Anbieter alles zu RL-Preisen( die aber nicht laufend angepasst werden müssen).


    So würde ich die Betriebskosten berechnen, die Berechnung derselben würde vom Unternehmen im Prinzip nur einmal durchgeführt werden müssen. Außer man kriegt neue Mitarbeiter dazu oder kauft neue Maschinen/Gebäude,etc..


    Damit würde dieser Teil auch berücksichtigt werden können und man hätte Fixkosten die das Unternehmen auch wirklich jeden Monat verliert.


    Diese Fixkosten gibt man dem Wirtschaftszentrum einmal bekannt (sprich was zahle ich monatlich für dieses und jenes) und der Betrag wird monatlich von der Nationalbank eingezogen.
    Ich werde mir hier ein Webformular einfallen lassen damit man rasch und unkomlpiziert die Monatlichen Fixkosten berechnen und bekanntgeben kann.


    Hier bietet sich natürlich an, dem Wirtschaftszentrum auch bekannt zugeben ob neue Mitarbeiter eingestellt wurden, sodass man die Personalkosten neu berechnen kann (wird aber seitens des Wirtschaftszentrums gemacht und nicht durch den Spieler).


    Da sich ja viel ändern kann, wenn ein Spieler zB einen Maschinenhandel spielt und somit eine Firma eine Fräse mit höheren Unterhaltskosten kauft, würde ich vorschlagen ein- oder max. zweimal im Jahr die Fixkosten von den Firmen neu bekanntgeben zu lassen.


    Das würde nebenbei die Möglichkeit von Wirtschaftstreuhändern erlauben die die Einreichung der Fixkosten,etc.. an das Wirtschaftszentrum gegen Kohle übernehmen. :D


    Geldquellen


    Unternehmen können Geld erwirtschaften indem Sie Geschäfte machen( was sonst LOL) und die Grundsicherung erhalten, welche wirklich nur der Sicherung der Unternehmen dient.


    Geschäfte im Ausland werden wie im Wirtschafts-Gesetz festgelegt dem Wirtschaftszentrum gemeldet, falls keine Banküberweisung möglich ist.
    Die Nationalbank überweist die Gewinnsumme dann.


    So das wäre mal der Teil wie die Sim für Unternehmen ablaufen würde und wie die Aktivität verwendet werden kann.


    Mein einziges Problem ist nun wie man Unternehmensposts von normalen Posts unterscheiden kann?
    Eine Möglichkeit wäre, Fixe Bereiche des Forums als "Geschäftsbereiche" zu definieren in denen alle Posts eines Firmeninhabers und dessen realen Angestellten als Unternehmensbeiträge zählen (zB. der Fimenthread und das Marktplatz-Unterforum, eventuell auch Zweigstellen-Posts in den Ländern und im Ausland).


    Was anders fiele mir nicht ein, außer vielleicht, dass man beim erstellen eines Unternehmenspostes einen bestimmten Smilie (einen geldsack oder so) am Ende/Anfang einfügt anhand diesem das SQL-Script erkennen kann dass es ein Unternehmenspost ist.


    Was meint ihr dazu?

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

    2 Mal editiert, zuletzt von Markus Freinberger ()

  • Meine Güte, Freini...Du scheinst wirklich Zeit zu haben. :D
    Eine Verständnisfrage: Wenn ein Unternehmen Geschäfte tätigt, werden die Erlöse dann zusätzlich zur Grundsicherung gutgeschrieben?

  • Ja das habe ich ^^


    Ja, die Grundsicherung dient nur für Zeiten wo man keine Geschäfte abschließt, aber das Unternehmen aktiv ist.
    Gewinne von Geschäften werden gut geschrieben, sprich der GEschäftspartner überweist die Summe bzw. bei Auslandsgeschäften kommt die Kohle von der Nationalbank.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • So, analog zu meinem Entwurf den ich vor einigen Tagen gepostet habe nachfolgend ein Konzept betreffend der virtuellen Arbeiter.


    In der Fuchsener Simulation herrscht das Problem vor, dass mehr virtuelle Arbeiter in den bespielten Unternehmen angestellt sind als das Land Einwohner hat.


    Turanien hat 93,6 Mio. Einwohner, davon sind 1,2% arbeitslos.
    Die Daten habe ich von der Website, ich denke wir sollten uns hier überlegen was eine realistische Zahl von Erwerbstätigen wäre um solche Kuriositäten wie in Fuchsen zu vermeiden.


    Da die Gewinne bei unserer Simulation im Gegensatz zum Fuchsischen System nicht von der Anzahl der virtuellen Arbeiter abhängt sondern von der tatsächlichen Aktivität der Unternehmen wäre dieses Problem nicht ganz gegeben.


    Das einzige was passieren könnte wäre, dass wir "Super-Konzerne" haben, welche tausende oder mehr Angestellte haben, die betreffenden Unternehmen werden wohl keinesfalls die Mittel dazu haben soviele Arbeitnehmer zu unterhalten.
    Durch die Grundsicherung würden die Kosten des Personals sehr wohl durch die Turanische Nationalbank bezahlt.


    Was dazu führt, dass Unternehmen gigantische Mengen an Angestellten haben können.
    Zusätzlich wäre hier eine Missbrauchsmöglichkeit gegeben, da man viele Mitarbeiter anmelden kann, die Grundsicherung kassiert und nach Auszahlung zB den Mitarbeiterstamm extrem Reduziert um das Geld nicht für die Löhne ausgeben zu müßen.


    Weiters würde die Nationalbank mit Ihren Mitteln wohl bald am Ende sein (momentaner Geldbestand am Konto der NB sind 100 Milliarden Tura).


    Hier würde ich vorschlagen die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte zu begrenzen um das Problem etwas einzudämmen.
    Ganz wegkriegen würde man das wahrscheinl. nicht, weil durch die Grundsicherung die Kosten für das Personal monatlich auf Staatskosten gedeckt würden.


    Ideen, Vorschläge?

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  • Hmm...vielleicht wäre es eine Idee, wenn ab einer Beschäftigtenzahl von x (z. B. 500) die Regierung Vetorecht hätte? Dann müsste sich der Inhaber rechtfertigen, warum und weshalb das nötig wäre.

  • Hmmm...das wäre eine möglichkeit. Was mir gerade einfällt wäre, dass ein Unternehmen keine Grundsicherung erhält wenn es in der Lage ist seine Fixkosten selbst zu zahlen.
    Dadurch würde es die Nationalbank entlasten.


    Gleichzeitig müsste es aber trotzallem eine Obergrenze geben, sprich eine maximale Anzahl an verfügbaren Arbeitskräften(vielleicht nach Ländern gegliedert?).


    Da wir nie wirklich soviele Reale Unternehmen haben werden, dass wir einen Engpass erhalten würden, könnte damit das Problem dass Unternehmen mehr Angestellte haben als im Land Einwohner vorhanden sind gelöst werden.


    Jetzt müssten wir nur noch irgendwie sicherstellen dass wir nicht dutzende Konzerne mit tausenden oder mehr Mitarbeitern haben bzw. Unternehmen wo das nicht realistisch ist dass soviele Mitarbeiter vorhanden sind.


    Was genau hast du dir da vorgestellt mit dem Regierungsveto?
    Ich denke hier würde man wohl auch eine plausible Erkklärung liefern müssen warum die Regierung nicht will, dass sich Unternehmen X hier ansiedelt und dabei mal eben 500 Mitarbeiter einstellt.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
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  • Man müsste doch Geld aufwenden um Mitarbeiter einzustellen und zu unterhalten, wenn das Unternehmen nicht in der Lage ist seine Kosten zu tragen muss es materiell oder personell abbauen. Solange es keine Möglichkeit gibt über alle Maße Geld zu bekommen ist das somit eine Zwangsobergrenze.

  • Ha! Odinsson ich könnte dich knutschen.
    Wenn man für die Anmeldung eines Arbeitnehmers (egal ob virtuell oder eine ID) eine Gebühr zahlen müsste, würden sich die Unternehmen zweimal überlegen ob Sie riesige Mengen an arbeitern einstellen.


    Ich muss mich übrigens zum Thema Grundsicherung korrigieren.
    Wenn ein Unternehmen einen Aktivitätswert von <=0 hat dann erhält es keine Grundsicherung mehr.
    Erst nach 2 Monaten(60 Tage) infolge mit einem Wert von 0 würde ein Aktivitätsverfahren gestartet.
    Hier muss ich bitten das zu entschuldigen, ich hatte den entsprechendenAbsatz im WirtschaftsGesetz falsch gelesen, dort sind 60 Tage vermerkt.
    Somit würde das Unternehmen Verluste machen, sobald es keine Aktivität hat, da die Grundsicherung nur die Fixkosten eines Monats abdeckt.


    @Odinsson: Wie du richtig bemerkt hast, müssen den Mitarbeitern Gehälter gezahlt werden.
    Jedoch gibt es wie in meinem obigen Post angemerkt eine Grundsicherung, welche die Fixkosten (dazu zählen auch die Löhne) eines Unternehmens deckt.
    Diese wird ausgezahlt wenn das Unternehmen eine Aktivität größer 0 ist.
    Jedoch wäre es wohl sinnvoll die Grundsicherung nicht auszuzahlen wenn das Unternehmen über genügend Mittel verfügt die Fixkosten selbst zu bezahlen.
    So würde die Grundsicherung nur ausbezahlt wenn:
    - Die Aktivität des Unternehmens >0
    UND
    - Die Liquidität nicht ausreicht um die monatlichen Kosten zu decken

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
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  • Wäre gut, ja.

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Igitt :knuddel: :kuss: :D
    Die Aktivität kann nicht kleiner Null sein. Du kannst auch die Grundsicherung begrenzen das Unternehmen auch Pleite gehen können oder etwas in der Art:


    Gewinn = Grundbetrag * ({1.2, 1.1, 1, 0.9, 0.8}[Wirtschaftslage] + Postanzahl / Konstante)

  • @ Odinsson:


    Naja, die Grundsicherung ist so hoch wie die Fixkosten die ein Unternehmen im Monat hat.
    Die Grundsicherung wird aber nur ausgezahlt wenn die Aktivität nicht 0 ist (hier hast du recht, eine neg. Aktivität kann nicht geben, danek für den Hinweis ;) )
    Wenn das Unternehmen nun keine Aktivität hat dann wird auch keine Grundsicherung ausgezahlt, die Fixkosten werden aber trotzdem abgezogen.


    Das heißt, nur als Beispiel:


    Ein Unternehmen hat fixkosten von 5.000 Tura im Monat.
    Im Oktober hat es einen Aktivitätswert von 0, daher wird keine Grundsicherung an das Unternehmen ausgezahlt.
    Die FIxkosten werden aber trotzdem abgezogen (sprich Personalkosten, Unterhalt für Büros, Fahrzeuge Maschinen,etc..).


    Das heißt das Unternehmen macht Verlust, wenn es nciht über genügend Kohle verfügt um die Kosten zu decken.


    Ist das Unternehmen nun im November auch inaktiv (Sprich Aktivitätswert=0), dann wird wiederum keine Grundsicherung ausbezahlt.
    Zusätzlich wird vom Wirtschaftszentrum ein Inaktivitätsverfahren gestartet.
    Das heißt das Unternehmen macht wieder Verluste und wahrscheinl. Schulden und gleichzeitig droht auch die Auflösung/ Enteignung.


    Dadurch brauche ich keine Formel wie von dir mühselig erdacht wurde, sondern es genügt die Aktivität wie in meinem ersten Post beschrieben zu berechnen (monatliche Posts/30).


    Alles an Gewinnen was das Unternehmen einfährt macht es durch Geschäfte die wirklich abgewickelt werden( zB kauft Firma A von deiner Firma LKWs und überweist dir 70.000 Tura).
    Genaueres zu den Gewinnen wird aber noch im Wirtschaftsgesetz geregelt bzw ist es teilweise schon geregelt (zB wie mit Auslandsgeschäften verfahren wird, was passiert wenn keine Überweisung aber der Geschäftsabschluss trotzdem stattfindet).


    Ich glaube der Grundgedanke der Grundsicherung ist noch etwas unverständlich.


    Die Grundsicherung dient einzig und allein dazu, allen aktiven Unternehmen die monatlichen Fixkosten (Personal, Fahrzeuge, Maschinen, Gebäude, Strom,etc..) zu bezahlen.
    Dies dient einerseits der Belohnung für aktivität und zwar im Sinne der Unternehmensausgestaltung (wenn jemand den Bürobetrieb seiner Firma simuliert zählt das ja als Geschäftsaktivität) und um den Unternehmen unter die Arme zu greifen wenn mal keine aussimulierten Geschäftsabschlüsse vorhanden sind.
    Wenn ein Unternehmen aber in der Lage ist, die Fixkosten selbst zu zahlen (sprich Kontostand ist >= Fixkosten) dann erhält es keine Grundsicherung.


    Ich hoffe es ist verständlich worauf ich hinaus will bzw. was ich meine.
    Am besten schreibe ich mal das Gesamte Konzept in ein Dokument zusammenfassen. Dann ist es denke ich auch klarer was ich meine denke ich.


    Das soll jetzt aber keine Unterstellung an irgendwen hier sein, ich weiß dass ich manchmal Gedankengänge habe die nicht gut für andere Nachvollziehbar sind aber für mich schlüssig und logisch klingen.


    Also bitte gleich schreien wenn was ned klar ist., das resultat soll ja uns allen zugute kommen.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
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  • Ursprünglich war mal 1 Tura = 1 Mark.

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  • Verstehe, eventuell wäre es vllt. ganz gut das auf 1 Tura = 1 € zu ändern.
    Was meinst du?
    ZUmindest müsste ich dann meine ganzen Lohnberechnungen nicht in D-Mark umrechnen ^^

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
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