Das Rathaus - Der Regierungssitz

Ähm... mir ist von einer Gegenleistung nichts bekannt.

Sobald Sie möchten. Wie würden Sie anreisen? Unter Umständen können wir eine Anreise per Flugzeug über Schwion arrangieren. Das Treffen wird auf Schloss Ribbenwald stattfinden.

Dann übermorgen. Sollte klargehen. Möchten Sie abgeholt werden?

Dann würden wir Sie am internationalen Flughafen Heimgard-Aarburg erwarten.

Ich freue mich. Bis übermorgen!

Notiert sich im Terminkalender, dass er übermorgen am Flughafen sein muss.

Regierungsrat der Republik Schwion

An den Bürgermeister und Präsidenten
der Freien Stadt Underbergen
Herrn Jonschomar vom Sendrak

Sehr geehrter Herr Präsident,

mit Bestürzung haben wir Ihre Nachricht von der katastrophalen Lage Ihres Landes infolge der extremen Wetterlage verbunden mit einem Hilferuf um Unterstützung erhalten.

Selbstverständlich ist die Republik Schwion bereit und in der Lage ihrem Nachbarland schnelle, ja sofortige Katastrophenhilfe zu leisten. Ich kann Ihnen versichern, dass alle technischen und organisatorischen Mittel des Schwionischen Landesverbands für Zivilschutz zu Ihrer Verfügung stehen. Die ersten Kontingente mit den dringendst nötigen Hilfsgütern und technischen Hilfasmittel wurden bereits in Marsch gesetzt und dürften in den nächsten Stunden in Ihrer Stadt eintreffen. Weitere Kapazitäten stehen auf Abruf bereit und warten auf konkretisierte Anforderungen über Art und Umfang der benötigten Hilfsleistungen zur Bewältigung der Katastrophe und deren Folgen. Neben dem Schwionische Zivilschutz können Sie auch kurzfristig auf die Unterstützung durch die Verbände der Freiwilligen Feuerwehr der Städte und Gemeinden des Landsbeziks Swinethal zählen, welche ebenfalls bereits in Alarmbereitschaft versetzt wurden.

Lassen Sie uns bitte schnellstmöglich Ihre Anforderungen und Ihren Bedarf bezüglich Hilfsmittel und Einsatzkräfte zukommen. Die Einsatzorte der bereits auf dem Weg zu Ihnen befindlichen Hilfsverbände des Schwionischen Zivilschutzes koordinieren Sie bitte mit den jeweiligen Verbandsführern.

Hochachtungsvoll

Landesstatthalter

Schwionischer Landesverband für Zivilschutz

An den Bürgermeister und Präsidenten
der Freien Stadt Underbergen
Herrn Jonschomar vom Sendrak

Sehr geehrter Herr Präsident,

der Schwionische Zivilschutz entsendet zur Bewältigung der Katastrophenlage in Underbergen:

- 10 Einheiten der Fachgruppen Bergung und Sicherung (davon bereits 7 Einheiten unterwegs)
- 6 Einheiten der Fachgruppen Räumung (davon bereits 4 unterwegs)
- 5 Einheiten der Fachgruppen Wasserschaden mit Hochleistungspumperäten (bereits alle unterwegs)
- 10 Einheiten der Fachgruppe Not- und Behelfsunterkünfte
- 2 Einheiten der Fachruppe Öl- und Umweltschäden
- 6 Einheiten der Fachgruppe Trinkwasser- und Elektronergieversorgung
- 3-4 Einheiten (nach Anforderung) der Fachgruppe Logostik und Versorgung

Alle Einheiten, welche nicht bereits unterwegs sind, werden unverzüglich in Marsch gesetzt und melden sich beim Krisenstab der Stadt Underbergen.

Seitens des Schwionischen Regierungsrats ist der Schwionische Zivilschutz mit der Koordinierung der schwionischen Einsatz- und Hilfskräfte und der Durchführung der Hilfsmaßnahmen bei der Katastrophenbekämpfung und zur Unterstützung Underbergens bei der nachfolgenden Schadenbeseitigung beauftragt. Bitte informieren Sie den Führungsstab des Schwionischen Zivilschutzes über weitere notwendige Einsatzkräfte und Technische Ausrüstung.

Der Schwionische Regierungsrat hat zur Minderung der Folgeschäden bei der Lebensmittelversorgung der underbergischen Bevölkerung Teile der Lebensmitttelbestände der Schwionischen Pflichtlager freigegeben. Bitte übermitteln Sie uns die Zahl der Einwohner, welche vorrübergehend mit Lebensmitteln versorgt werden müssen und für die Unterstützung seitens Schwions benötigt wird.

Mit freundlchen Grüßen

gez. Aaron Schwonländer
Direktor

Da Underbergen erstens bergig ist und zweitens sehr wasserreich erscheint, wird man der underbergischen Regierung, sobald die groben Aufräumarbeiten der Katastrophenhilfe abgeschlossen sind, die Errichtung eines neuen Wasserkraftwerks nebst entsprechendem Hochwasserschutz anbieten.