Das Rathaus - Der Regierungssitz

  • Im Rathaus geht ein Schreiben aus Valorien ein. Irgendein Général d'Armée bietet im Namen Seiner Exzellenz, des Großmarschalls, Hilfslieferungen für das gebeutelte Land an. Auf eine positive Rückantwort hin könnten binnen 24 Stunden mehrere Tonnen Lebensmittel und Medikamente auf dem Luftweg nach Underbergen verfrachtet werden.

    Général d'Armée Laurent Martiny
    Directeur de la Direction Générale de la Sécurité Nationale

  • Zitat
    Ziechmar

    Guten Tag, kann ich etwas für Sie tun?


    Ebenso einen schönen Guten Tag. Mein Name ist Saxburger und ich habe einen Termin bei Herrn Bürgermeister Jonschomar.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
    ____________________________________________
    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Ziechmar

    Oh, ja , oben, Zimmer 147, Herr Saxburger


    dem Général d'Armée wird geantwortet, das man sehr dankbar ist für die Angebotene Hilfe. Man sagt aber auch, dass Underbergen per Luft nicht zu erreichen ist, es gibt keinen Flughafen und auch keine ausgebaute Landefläche. außer per Heli. Man habe außerdem allgemein großes Unbeghaben bei Besuchern aus der Luft. Der Sehafen setehe hingegen für kleinere Lastschiffe zur Vergügung

  • Zimmer 147? So viele Zimmer? Von außen wirkt das Haus wirklich nicht so groß.


    geht nach oben zum Zimmer 147, klopft, wartet kurz und tritt dann ein

    fld_50.pngAttila Saxburger
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  • Ein Transport der Hilfslieferungen durch Militärhelikopter sei kein Problem, heißt es aus Valorien. Man bitte um Zusendung der Landekoordinaten, dann werde man die Lebensmittel und Medikamente umgehend auf die Reise schicken.

    Général d'Armée Laurent Martiny
    Directeur de la Direction Générale de la Sécurité Nationale

  • 1. OG Zimmer 4 in der 7. Inkarnation = Zimmer 147. Das erzähl ein verblichenes Schild für Touristen
    Direkt daneben befindet sich die Besenkammer mit der Nummer 153


    Jonschomar erkennt seinen Gast und steht auf , ihn zu begrüßen


    Herr Saxburger, willkommen. Was darf ich Ihnen anbieten?


    den valorischen Hilfskonvoiboten wird ein Landeplatz außerhalnb der Ortschaft genannt. Mit der Bitte um genaue Nennung der Ankunftszeit undn der Anzahl der ankommenden Helikoper

  • Ich grüße Sie, Herr Jonschomar. Schön, dass es so kurzfristig mit einem Treffen geklappt hat.


    Wenn es keine Umstände macht. würde ich gern einen Kaffee, weiß mit Zucker nehmen.

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  • Ich freue mich meinerseits, dass Sie so kurzfristig kommen konnten.
    Herr Peredur ist leider noch nicht anwesend. Er wird aber sicher bald kommen


    lässt das Gewünschte aus den Turanischen Hilfslieferungen kommen


    irgendwie ironisch...

  • sieht noch einen älteren Herrn zum Bürgermeister hereinkommen


    Das muss wohl der Vertreter aus dem Andorak-Tal sein. Sieht schon mal sehr sympatisch aus.

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  • Saxburger, Herr Peredur, Attila Saxburger, Landeshauptmann der Republik Schwion. Schön Ihre Bekanntschaft zu machen, Herr Peredur.

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    Landeshauptmann der Republik Schwion
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  • Wegen technischer Probleme schlechten Wetters kündigt Valorien an, seine Hilfslieferungen auf Montag gegen Mittag zu verschieben.

    Général d'Armée Laurent Martiny
    Directeur de la Direction Générale de la Sécurité Nationale

  • schüttelt Herrn Jonschomar die Hand und wartet dann auf das Eingangsstatement des Bürgermeisters

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  • Bitte nehmen Sie doch Platz


    lässt Peredur etwas zu trinken bringen


    Nun, ohne Umschweife, der Gund dieser Zusammenkinft dürfte klar sein: Es geht um die Anbindung Underbergens an Schwion und damit an den Turanischen Staat.
    Herr Peredur ist als Vertreter des Andorak-Tals hier, dessen Siedlung weitgehend autark von Underbergen unter allerdings ganz besondern Umständen oben in den Bergen besondere Berücksichtung bedarf.


    Wie Sie wissen willdas Underberger Volk wieder das sein wass es mal war. Ein kleines Örtchen irgendwo am Rande eines Staatsgebildes ohne die Bürde, ein eigener Staat sein zu müssen. Das ist die Ausgangslage, über die wir reden.

  • Herr Bürgermeister, ich danke Ihnen für die klaren Worte. Der schwionische Regierungsrat und die in der turanischen Nationalversammlung vertretenen schwionischen Abgeordneten haben Ihre Ausführungen in der Nationalversammlung und auch an anderer Stelle mit vollem Verständnis zur Kenntnis genommen. Underbergen hat wirklich eine schwere Zeit hinter sich und wurde nach dem somanischen Staatszerfall, der daraus resultierenden Flüchtlingskrise und der Naturkatastrophe vor schier unbeherrschbare Probleme gestellt, Die Stadt und Ihre Führung unter der Leitung von Ihnen, werter Herr Jonschomar hat fast schon übermenschliches geleistet bei der Bewältigung der Krisen. Und wir haben vollstes Verständnis dafür, dass Underbergen einen Ausweg aus seiner derzeit immer noch schlimmen Lage sucht. Der erste Versuch einer Umweandlung des underbergener Gemeinwesens in ein privatwirtschaftliches Unternehmen war ein hochinteressanter Ansatz, wenn auch aus unserer, der schwionischen Sicht ein hochproblematischer. Und ich sage des offen, in unseren Augen der falsche Weg. Das sahen offenbar große Teile der Nationalversammlung in Turan auch so und haben diesem Weg ihre Zustimmung bisher versagt.


    Was wäre also eine Alternative zum Unternehmensmodell? Wie sollte die Zukunft Underbergens und des mit ihm doch in einer Schicksalsgemeinschaft verbundenen Andorak-Tals aussehen. Wie Sie, werter Herr Bürgermeister an mehreren Stellen ausführten, fühlen sich die Underbergener nicht als Staats- sondern eher als Gemeindewesen, und sie möchten dies auch in Zukunft wieder sein. Dafür haben wir vollstes Verständnis. Sie möchten halt, wie Sie so schön sagten, "ein Örtchen irgendwo am Rande eines Staatsgebildes" sein. Das mit dem Örtchen, ist zwar etwas untertrieben, da Underbergen doch schon eine mittelgroße Stadt ist, aber den Sinn Ihrer Aussage haben wir schon verstanden.


    Unser Vorschlag, also der Vorschlag Schwions, wäre es, dass Underbergen und das Andorak-Tal Teil der Republik Schwion und damit auch Teil der Turanischen Föderation werden. Dies jedoch nicht, wie in unserem ersten Gedanken in der Nationalversammlung dazu ausgeführt, als Landsbezirk, sondern auf Ebene der Landgemeinden. Als Landsbezirk wären Sie im Verhältnis zu den anderen fünf Landsbezirken wahrlich zu klein und hätten darüber hinaus eine eigene Bezirksverwaltung aufzubauen, was nach Ihren Worten, werter Herr Bürgermeister, jedoch nicht Ihr Ziel ist. Unsererseits schlagen wir vor, dass die Freie Stadt Underbergen im Verbund mit den umliegenden kleineren Kommunen eine eigenständige Landgemeinde wird und das Andorak-Tal ein Bezirksgebiet, welches der Bezirksverwaltung des Landsbezirks direkt untersteht, in welchen es eingegliedert wird. Unser Vorschlag wäre die Zusammenlegung mit dem Landsbezirk Neuenburg. Dieser grenzt nicht nur an Ihr Territorium, sondern hat, mit Blick auf das Andorak-Tal auch ausreichende Erfahrung mit der Verwaltung und den Befindlichkeiten von Bezirksgebieten, die keine Landgemeinden werden wollten. In der Transosninger Flur und im Zentralosnig, den beiden Bezirksgebieten in Neuenburg, leben ähnlich wie im Andorak-Tal die Menschen in kleinen Weilern, einzelnen Höfen und nicht in geschlossenen Gemeindegebieten. Sie leben dort weitgehend unbehelligt von der Bezirksverwaltung, wissend jedoch, dass Sie bei Problemen oder Anliegen einen Ansprechpartner in Neuenburg haben, der diese auf Ebene des Landsbezirks und der Republik zu vertreten weiß.


    Mit einer solchen Verbindung kämen Sie, liebe Underbergener und Andorak-Tal-Bewohner Ihren Vorstellungen von einem eigenständigen Gemeindeleben innerhalb eines großen Gemeinschaft wohl am nächsten. Oder was meinen Sie zu unserem Vorschlag?

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
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