• Die Sache mit den Flussverläufen habe ich schon mit dem Saxen geklärt. Die Detailkarte wird entsprechend noch etwas angepasst.
    Die Fischervorstadt hat ihren Namen daher, dass dort im Mittelalter viele Fischer wohnten, die ihre Fische aus der Singold holten.

    Sigurd Thorwald
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    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Durch die Diskussion im BIK-Thread bin ich erinnert worden, das ja noch die Karten von al-Bathía und Farnestan ausstehen.Hier nun die erste Arbeit.


    Bedeutsame Städte, Verkehrswege und Gewässer in den Nachjbarländern wurden den jeweiligen Karten entnommen.
    Die äußere Form entspricht weitgehend den Flächenumrissen der eingetragenen Länder und Gebiete auf der Karte der CartA.
    Der Fluss im äußersten Nordwesten al-Bathías ist auf der Karte von Kijanibonde so eingetragen.
    Die Gebirgsverläufe an den Grenzen sind so in den Nachbarländern weitergeführt.


    Der al-Furat sollte bis Agadir schiffbar sein, der al-Musil bis Kalach und der Karaj bis Kandahari


    Und nun mal bitte Ideen für Änderungen und/oder weitere Eintragungen.


    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Wenn mir mal ein grober Überblick über die Lage auf der CartA-Karte, den Landesumriss und vielleicht auch zum Anfang über ein paar Städte, Landschaften und Flüsse gegeben werden könnten, würde ich mich sogar mal an Bengali wagen.

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  • Gefällt mir sehr gut. Ich würde lediglich das Gebirge im Osten bis an die futunische Grenze erweitern. Das scheint mir besser zu der futunischen Karte zu passen (soweit ich sie noch im Kopf habe). Und die Städte Samarkand und Madinat Daud schreibt man mit D am Ende. Ansonsten wie gesagt ganz toll. Vielen Dank!

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  • Wenn mir mal ein grober Überblick über die Lage auf der CartA-Karte, den Landesumriss und vielleicht auch zum Anfang über ein paar Städte, Landschaften und Flüsse gegeben werden könnten, würde ich mich sogar mal an Bengali wagen.

    Den ganz groben Umriss stelle ich mir so vor:


    turanien.de/forum/attachment/91/


    Der große Fluss, der das Land von Ost nach West durchfließt (im Osten Tannu-Adnam genannt, im Westen Tannu-Tuwa), könnte aussehen wie auf dieser Karte. Er bildet im westlichen Teil des Landes die Grenze zu Kush, nicht aber im Küstenbereich. Dort fließt er (bzw. der Hauptarm) durch bengalisches Gebiet. Im östlichen Zentrum liegt ein größerer See (Tawal-Nur), an dessen Nordwestufer die Hauptstadt Radeshasa liegt. Südlich von ihr beginnt der Tannu-Tuwa. Höhere Berge liegen nur östlich des Sees. Zu bedenken wäre, dass Bengali einen Streifen kushitischen Gebiets südlich des Tannu-Tuwa beansprucht.

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  • Seltsam, bei mir wird das Bild angezeigt. Hier kommt der neue Versuch:


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  • Wenn mir mal ein grober Überblick über die Lage auf der CartA-Karte, den Landesumriss und vielleicht auch zum Anfang über ein paar Städte, Landschaften und Flüsse gegeben werden könnten, würde ich mich sogar mal an Bengali wagen.

    Den ganz groben Umriss stelle ich mir so vor:
    turanien.de/forum/attachment/91/
    Zu bedenken wäre, dass Bengali einen Streifen kushitischen Gebiets südlich des Tannu-Tuwa beansprucht.

    Das würden wir nicht gutheissen und sollte das in einer Gebietserweiterung kommen,würden wir leider ein Veto einlegen müssen.

  • Das verstehe ich jetzt nicht. Wir hatten das doch erst vor wenigen Tagen besprochen... ?(

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  • Sorry,aber soweit ich weis betraf das die Vergangenheit oder ?!
    Da du hier die PNs ansprichst,militärisch wäre Bengali nie fähig gewesen Bedscha anzugreifen.
    Sollte ich mich durch den Tod meiner Mutter falsch ausgedrückt haben,entschuldige ich mich bei Dir.
    In meiner Wahrnehmung blieb hängen: Bedscha machte militärisch rüber,am End hat Bedscha einen Landgewinn oberhalb Bengali und zieht sich, warum auch immer aus dem heutigen Bengali zurück zum grossen Djel.Können ja über einen endgültigen Friedensvertrag reden aber wenn du Ansprüche stellst,sind die zu spät.
    Da mir VL Hauereien (al Bathia/Farnestan,San Bernardo) zu nah am RL liegen(Syrien und IS) hab ich mit Kush beschlossen,keine religiösen militärischen Aktionen zu spielen.
    Auch wenn ich sehe,das mehrheitlich in vielen MNs militärische oder OK Sim *angenommen* werden - ich mache da nicht mit,und hoffe,Nein erwarte,das Turanien,bzw.Du das akzeptiert.Ich muss akzeptieren das Krawallsims Mitspieler hier binden,für meinen Staat muss ich das nicht !

  • Nun, vielleicht sollten wir Bengali dann besser auf Nerica südlich von Kijanibonde und al-Bathia und westlich von Farnestan als schmalen Streifen von Farnestan im Osten bis zu dem großen Binnensee im Westen? So als langestrecktes Land an einem oder zwischen zwei großen Flüssen?


    Die Sim von vor einiger Zeit mit der kushitischen Befreiungsfront in Farnestan ist durch die Ansiedlung Farnestan und al-Bathias auf Nerica sowieso hinfällig. Siggi, Du kannst bestimmt ein Szenario und eine Geschichte ohne Kush entwerfen, dafür dann vielleicht mit al-Bathia, Farnestan und dem Süden von Kijanibonde.


    Die Sim des nunmehr wohl pazifistischen und religiös befriedeten Kaiserreichs Kush würde dann nicht mehr beeinflusst und könnte sich von äußeren EInflüssen oder Aktionen unsererseits unabhängig und völlig "unverschnupft" entwickeln.


    Tja und für mich hätte es den Vorteil, dass ich nur eine Karte erstellen und pflegen brauche und mich nicht mit der Karte von Kush befassen muss. ;)

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  • Saxe ,sei nicht immer so pragmatisch.Bengali ist von der THE auf Salvagiti angesiedelt.Deswegen heisst es ja Turanisch Salvagiti oder ??!!Wäre es denn nicht mal schön nur in Frieden und mit *langweiligem* Handel zu simmen ??Ein bischen Frieden würde Turanien auch mal guttun !

    Politikerin

    Gesetzessprecherin (Lögmaður) des Neuturanischen Allthing a.D
    Föderationsbeauftragten für den Friedensprozess in al-Bathía a.D.

    Präsidentin der turanischen Föderation a.D.

  • Das klingt ja so, als wäre Turanien ein Kriegstreiber der mikronationalen Welt. Das kann ich nun wirklich nicht sehen.


    Ja und wenn uns von einer zukünftig eventuell vetoberechtigten Nachbar-MN gleich zu Beginn einer möglicherweise grenzüberschreitenden Sim ein Veto gegen eine Eintragung angekündigt wird ist das im Grunde genommen sogar recht hilfreich. Dann sparen wir uns die Mühe einer späteren Korrektur von Sim-Elementen und suchen uns besser schon vor einem möglichen Eintragungsantrag ein anderes, vielleicht weniger konfliktträchtiges Fleckchen. Platz ist ja bisher noch genug auf der Karte, und aus Turanisch Salvagiti notwendigenfalls Turanisch Nerica zu machen ist auch nicht allzu aufwendig.


    Kush hat das unumstößliche Recht sich auf Grund seiner bereits bestehenden EIntragung per Vetorecht seine Nachbarn weitgehend frei aussuchen zu können. Tja und wenn Kush Bengali in unserere Sim-Ausgestaltung nicht neben sich haben möchte, sollten wir das akzeptieren und uns besser woanders umsehen. Und da wäre eben meine Idee, einen Ort zu nehmen, wo auch grenzüberschreitende Sim möglchst auf eigenen Gebieten stattfinden kännen.

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  • Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Bengali will keine "Krawallsim" o.ä. mit Bedscha/Kush. Wir hatten lediglich festgelegt, dass (bereits vor Jahrhunderten?) Bedscha den Südwesten Bengalis (südlich des großen Flusses) unter seine Kontrolle gebracht hat. Den Bengalis ist das allerdings SimOn reichlich egal, sie nutzen ihre uralten Karawanenwege südlich des Flusses weiterhin und stören sich nicht an den Grenzen. Das bedeutet aber nicht, dass es irgendwelche Gebietsforderungen Bengalis an Kush gibt. Im Gegenteil: Die Bengalis können mit der Situation gut leben. Ich meinte nur, dass es schick wäre, wenn das "besetzte Gebiet" in der Bengali-Landkarte eingezeichnet werden könnte - ohne dass dadurch wie gesagt irgendwelche Gebietsansprüche entstünden.

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  • Es hat halt in der kushitischen Spielerschaft zu Fragen geführt.Wenn der jetzige Grenzstatus von Kush gewahrt bleibt,dann legen wir auch kein Veto ein.Warum auch ?Wir würden uns über friedliche Nachbarn sehr freuen.Natürlich steht es euch frei,wenn ihr euch an unserer Grenze nicht wohlfühlt auch woanders hinzugehen.Denke damit ist das Missverständnis ausgeräumt. :knuddel:

  • Wenn es nach mir geht, bleiben wir sehr gern neben Kush. Und: Ja, an der in der Karte eingetragenen Grenze wird natürlich nicht gerüttelt.

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    Die Namen wurden korrigiert.


    Bezüglich der geografischen Gegebenheiten im Bereich Nordost-Nerica habe ich mir mal auf der Grundlage des verfügbaren Kartenmaterials einen Überblick verschafft, gerade betreffend eventuell grenzüberschreitende Gebirge oder Höhenzüge. Danach sollte die Weiterführung der Höhenlagen bis 2000 m jenseits der farnestanischen Ostgrenze ausreichend sein.


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  • Sieht sehr gut aus.

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