due Underbergeer Mediziner kommen herbeigeilt
Das Parkstadion in Freyburg
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Auf dem Weg in die Katakomben des Stadions setzt das Herz des Trainers aus.Das Betreuerteam setzt den Defibrilator ein.Setzt dann eine Epinephrin Spritze.
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In Underbergen ist man gemeinhin überrascht dass man ignoriert wurde. Mna beschließ aber, keinerlei Kommentar dazu abzugeben. Mit dem Spielergebnis hingegen ist man SEHR zufrieden
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Mit dem Krankenwagen und Tatüüütataa wird der Trainer ins nächstgelegene Krankenhaus gefahren,bis man ihn nach Kush ausfliegen kann.
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Tja, so sieht man sich wieder, liebe Leute, oder auch nicht, sollten wir einander noch nicht begegnet sein. Was ich für unwahrscheinlich halte, da jeder mich kennen sollte! Ich weiß zwar nicht gerade, was ich zu Astor sagen soll, die immer groß von Dingen wie Mitgliederzahl und Aktivität sprechen und deswegen auf einem anderen Planeten zu liegen scheinen, aber vielleicht ist das ja eine überlegene Fußballstrategie, die unfehlbar heute gegen Dionysos helfen wird. Ich führe derartiges Verhalten ja eher auf übermäßigen Drogenkonsum zurück. Und da sich ein Futune ja mit Drogen auskennt, werde ich heute umfassend über Suchtverhalten aufklären und was man dabei möglichst vermeiden sollte.
Welche Auswirkungen das auf Astorier haben wird, werden wir im Spiel ja live erleben können. Darum willkommen und viel Freude beim heutigen Spiel.
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Fangen wir doch jetzt nach dem jüngsten Angriff der vollgedröhnten Astorier mit der üblichen Alltagsdroge an, der auch ich verfallen bin : Dem Alkohol. Während der geringe Konsum von Alkohol, so bis 0,3 Promille, Angst und Panik wirksam bekämpft und Wein gar zur Wundheilung und Verdauung beizutragen vermag, vergiftet das Übermaß darüber Leber und Nieren, führt zu Kontrollverlust, Unwohlsein und Selbstüberschätzung. Besser gesagt, kann man unter Einfluss von Alkohol kaum mehr Gefahren abschätzen. Deswegen sehen wir oft Zeichen toter Jugendlicher an Alleen und anderen gefährdeten Orten.
Darum ein Tipp von mir, trinkt niemals mehr als so geringe Mengen, Spaß kann man anders viel besser haben. Doch gibt es noch weiter wunderli- oh Toor Toooor. Da scheinen die Drogen gewirkt zu haben, der astorische Saratoga hat gerade das 1:0 geschossen!
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Nun, das war ein spannender Auftakt. Daher werde ich mal von einer Beruhigungsdroge sprechen: Cannabis. Bedauerlicherweise wird diese Droge hier in Antica kriminalisiert, da sie mit Nikotin vermischt und häufig durch grob gesagt Abfall verdreckt wird und dadurch Abhängigkeit zum Nikotin auslöst. im Gegensatz zu den meisten anderen Drogen macht Cannabis jedoch in normaler Form nicht süchtig und kann sogar reduziert in seiner Dosis eingenommen werden, um den gleichen Effekt wie beim Erstkonsum zu erzielen.
Keine eigenen Erfahrungen, daher: Quelle: http://www.drogen-aufklaerung.…egalisierung-von-cannabisDieser harmlosen Medizin scheinen auch die Dioner aufgesessen zu sein, anders kann ich mir dieses lahme Spiel kaum erklären. Meine Güte, ihr seid hier nicht beim Hallenhalma, wenn jemand so ein lahmes Spiel kennt, wir wollen mal ein wenig Dampf sehen!
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das Ok weist nochmal darauf hin das Drogenkonsum im und rund um das Stadion streng verboten sind.
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Die Astorier präsentieren typische Anzeichen diverser Designerdrogen in ihrem scheinbar sinnlosen Springen in Richtung dionischen Tor. Man nennt das auch aufgeputscht. Dazu kommen das Flattern der Augenlider, das man gerade besonders gut bei Torres und Charleston beobachten kann, die geweiteten Augen von Jiang und Wright, der völlig verstört übers Feld taumelt. Typische Crystalkonsumenten halt. Doch die tiefkühlerstarrten Dioner schauen diesem wirren Spiel eh kaum emotional vor. Ich glaube, der dionische Torhüter würde auch in einem Liegestuhl nicht lockerer aussehen als im eigenen Tor. Das dionische Trainerteam packt wahrscheinlich gleich einen Grill aus und das Bier noch dazu. Wahrscheinlich haben sie das hier mit einem Freizeitfest verwechselt.
Und so kommt es wie es kommen muss, die abhängigen Suchtopfer bugsieren auch diesen Ball zum Tor und mit übertriebener, übereinander fallender Hast in den Kasten, während der dionische Torhüter Friedenszeichen in die Luft malt.
2: 0 für Astor!
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Sprechen wir doch einmal von Heroin. Kaum eine andere Droge macht derartig abhängig. Perfide ist auch der Name, den er stammt - passt zum Spiel - aus dem Dionischen. Heros, heldenhaft, soll der Glückgefühle auslösende Giftstoff sein. Für die Astorier unter euch da unten, Gift means poison and not present!
Ja, die Effekte lassen nach bei der astorischen Mannschaft. Nachdem die durch die astorischen Traum befeuerte Egoenergie verpuffte, ob sie nun auf Streben oder Drogen beruhen mochte - wir wollen das bei einer drogenfreien WM ja nicht per se unterstellen - Ballverlust bleibt Ballverlust. Fassungslos schauen die Astorier aufs Gras. Nun, wundern tut mich das nicht. Aber die Dioner, gemächlich und leise, vorbei an der heldenhaften astorischen Abwehr und nun vor dem Weißen im astorischen Tor.
Und? Und. Und!
Tor! Tooooor!
2:1, vielleicht wird es ja doch noch spannend!
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Astor muss gewinnen, wenn Fuchsen überhaupt noch irgendeine Chance haben will aufs Viertelfinale.
Gleichermaßen finde ich es blöd, dass das zweite Gruppenspiel nicht zeitgleich stattfindet, aber da kann der Kommentator ja nichts dafür.
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Ich muss wegen einer Dringlichkeit leider heute abkürzen, nächstes Mal wird es wieder besser, versprochen.
Hui, das war ja doch ein sehr spannendes Spiel. Irgendwann haben die Dioner bewiesen, dass Ruhe definitiv besser als das Survival of the Fittest der Astorier. Irgendwann ist die astorische Einzelkampfmethode unter der dionischen Teamfähigkeit eingebrochen und der Friedenswille der Dioner hat die Astorier voll umpfänglich befriedigt. Nicht, dass man das schlecht finden würde. Ich gönne jedem Befriedigung.
Aber ob die vielen Tore im Sinne Astors waren? Nun, Dionysos gewinnt damit 5:2 gegen Astor! Verdient mit gutem Teamspiel!
Setzdaten:Setzdaten V/M/A
Dionysos
5
5
20Astor
10
4
16 -
Yeah! Tolles Spiel.
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Und schon sind wir auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Die erste Niederlage für den Trainer Big seit Amtsantritt. Und die erste Niederlage nach 6 Spielen.
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"Διόνυσος!"
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Der Mannschaftsbus der turanischen Nationalmannschaft erreicht das Freyburger Parkstadion. Föderationstrainer Löwe ordnet ein Aufwärmtraining an. Die Aufstellung für das Spiel am Abend ist noch offen.
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Er kommt im Anzug und in einem Wagen an. Was vielleicht als professioneller Auftritt geplant war, sieht jedoch eher nach dem Eintreffen des Bestatters aus. Oder für die astorischen Fans: The Undertaker!
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Der FFB gibt die Mannschaftsaufstellung bekannt.
Tor:
(1) Marian TreberAbwehr:
(2) Milan Otwardinger
(3) Gudmundur Jónasson
(13) Beat Lindimann
(14) Paul FabianMittelfeld:
(6) Peder Nadal
(7) Santiago Abajang
(9) Julian Heckenhauer
(24) Quirin MüllerAngriff:
(20) Bardo Stuber
(21) Clemens KuschigAuf der Bank nehmen Platz:
(22) Bernardin dal Pretsch (Tor), (4) Niclà Tustgin, (5) Lars Kringel (Verteidigung), (16) Turan Schwarz, (17) Sebastián Oloa, (18) Valent Valpardeiser, (23) Merten Fitt (Mittelfeld), (10) Sandor Gschwind, (11) Lukas Podoklaski, (25) Elias Ronga (Angriff)Im Vergleich zum Viertelfinale also zwei Änderungen: Für den angeschlagenen Bautista Tuwalu spielt Paul Fabian, für Merten Fitt, der nicht überzeugen konnte, Julian Heckenhauer. Spielführer Sandor Gschwind sitzt wie aktuell üblich zunächst auf der Bank. Dem Vernehmen nach soll er aber zur zweiten Halbzeit eingewechselt werden.
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Freut sich auf die Partie und nimmt Platz.