• Das ist ja auch nichts Schlimmes. So entspannt die Welt auch wäre, wenn es überall nur Pottyheads gäbe - meiner Meinung nach jedenfalls -, so langweilig wäre das auch. Keine fremden Kulturen und Künste, die man entdecken, kennenlernen und verbreiten könnte. Keine Diskussionen mit harten Bandagen. Kein Denken außerhalb der pottyländischen Box.

    Das wäre... seltsam.

  • reibt sich die Hände


    So, und was machen wir als nächstes? Ich könnte zum Beispiel dem Bautrupp Bescheid geben, dass man mit dem Umbau der Räumlichkeiten für das ULTRAPLEX beginnt. Oder müssen da vorher noch behördliche Auflagen abgeklärt werden?

  • Das klären wir im kleinen Kreis denke ich.


  • Das ist eine gute Idee.


    Vielleicht sollten wir eine Art Presseerklärung abgeben? Ich meine, für Underbergen ist das ein wichtiger Schritt, die Öffnung nach außen hin. Und Pottyland freut sich über die Ehre, der erste Partner in diesem Zusammenhang zu sein. Wir könnten dabei betonen, dass Underbergen und Pottyland Gemeinsamkeiten wie die Abneigung gegenüber Militär und Waffen und die Liebe zu Kultur und Philosophie verbindet... oder etwas in der Richtung.

  • Nun, Underbergen war auch in vergangenen Jahren nicht verschlossen. Man denke an die Bestrebungen meines Amtsvorgängers, das Land an Schwion anzugliedern.

    Oder man denke daran, dass die turanische GIGA-Kette in Underbergen ganz offiziell durch einen lokalen Laden vertreten ist.


    Dennoch, dies ist und bleibt der erste Staatsvertrag seit 2006 und der erste unter dem Underberger Wappen. Dies mag die Presse gerne erfahren.

  • Wie ist die Underberger Presse aufgestellt? Gibt es sowas wie... Pressekonferenzen oder Fernsehübertragungen für solche politischen Sachen?

  • Es gibt zwei kleinauflagige Zeitungen, mit denen reden wir. Es gibt die üblichen Aushänge und natürlich ein Amtsblatt.

    Herkömmliche Pressekonferenzen sind in Underbergen eigentlich nicht notwendig. Das vermag an einem Tag wie heute anders sein.

  • Es ist so schön, wie ruhig und entspannt es hier in Underbergen abläuft...


    Gut, dann machen wir daraus kein großes Pressebrimborium, würde ich vorschlagen.

    Was halten Sie von einem gemeinsamen Abendessen?

  • Mir wäre es sogar ein wahres Vergnügen - bisher hatte ich nur mit dem Oberörf zu tun. Sie sind ein fast unbeschriebenes Blatt - und das führt oft zu interessanten Ansichten, die man vielleicht bisher noch nicht kannte.

  • Das Essen dort war sehr gut, ich hätte nichts dagegen. Aber da richte ich mich vollkommen nach Ihnen - Sie kennen sich hier am besten aus.