ZitatOriginal von Thomas Gizblo
Aber ein Wässerchen wäre nett ...
*ihm ein kristallklares Gebirgswässerli aus Schwion hinstellt*
Bitte schön. Auf Ihr Wohl!
ZitatOriginal von Thomas Gizblo
Aber ein Wässerchen wäre nett ...
*ihm ein kristallklares Gebirgswässerli aus Schwion hinstellt*
Bitte schön. Auf Ihr Wohl!
ZitatOriginal von Sigurd Thorwald
*ihm ein kristallklares Gebirgswässerli aus Schwion hinstellt*
Bitte schön. Auf Ihr Wohl!
Ähm,... aus Ssssssschwion ?
Kann man das wirklich trinken ?
An das Wasser aus Arcor wird es aber sicherlich nicht ran kommen .... naja, ... mal probieren ...
Uaaaaaaaaaah,.... gewöhnungsbedürftig aber trinkbar ...
ZitatOriginal von Sigurd Thorwald
Für die Ehrengäste unserer Gala sind selbstverständlich Plätze in den vordersten Reihen reserviert. *Carmen zu ihrem Ehrenplatz begleitet*
*Platz nimmt*
Ich danke dir Sigurd! Wir haben hoffentlich später noch Zeit für ein Pläuschen.
Und nun toi, toi, toi!
*den großen Festsaal betritt und eine kleine Gruppe bekannter Personen sieht*
Guten Tag, die Damen und Herren!
*in Turanien bei der Preisverleihung ankommt und sich unter die Leute mischt*
Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
ich begrüße Sie recht herzlich zur Großen Gala der Sigurd Thorwald Stiftung hier im Festsaal des Hauses der Kultur in Turan. Wir sind heute zusammengetreten, um mitzuerleben, wie drei Menschen mit dem Sigurd Thorwald Preis ausgezeichnet werden für ihre besonderen Verdienste in den Kategorien Politik, Soziales und Kultur. Bevor wir nun aber zur Verleihung schreiten, ist es mir eine große Ehre, Ihnen einen selbstlosen Förderer der Kultur vorstellen zu können, Dr. Friedrich McClane, Präfekt der Föderationsrepublik Großturanien. Es erfüllt mich mit Stolz, ihn hier und heute als Redner gewonnen zu haben.
Herr McClane bitte...
Ich danke Ihnen, Herr Thorwald.
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
vor langer Zeit sagte eine Person, dass „die Kunst (...) eine Vermittlerin des Unaussprechlichen“ sei, also gerade sie Chancen zum Dialog, für den Aufbau nachhaltiger Beziehungen zwischen den Menschen und einer friedfertigeren Weltgemeinschaft biete. Kulturpolitik, darunter stellen sich viele Menschen Museen, Skulpturen und Gemälde vor, doch sie ist sehr viel mehr, denn dadurch zeichnet sich eine Gesellschaft aus und gerade weil sie zum Dialog anregt, ist sie auch eine Art der Friedenspolitik.
Kunst, das bedeutet Unterschiede, das Einlassen auf Ungewohntes und Neues. Die Menschheit und ihre Gesellschaften wurden durch die Kultur geformt: So verhalten sich die Menschen in Pottyland anders als die in Turanien, pflegen andere Umgangsformen und Verhaltensweisen. Eine Kultur ist das Treibhaus, das es den menschlichen Fähigkeiten erlaubt, sich zu entwickeln!
Künstler, das sind Personen, die tagein, tagaus in ihrem Atelier an Steinbrocken meißeln, eine Gitarre in die Hand nehmen und gute Laune verbreiten – doch weit gefehlt! Viele Künstler engagieren sich auch in der Politik, wirken auf diese ein und nutzen ihren Bekanntheitsgrad, um jungen Menschen das politische Geschehen näher zu bringen; mit Politik kann man keine Kultur machen, aber man kann mit Kultur Politik machen.
Viele betonen immer die immensen Kosten, die mit der Kunst einhergehen: Parkanlagen seien schwarze Finanzlöcher, Museen bessere Staubfänger... Diese Leute verkennen den finanziellen Nutzen, denn Kunst macht ein Land attraktiv, lockt Touristen an und bereichert so indirekt den Fiskus, da Besucher untergebracht und versorgt werden wollen. Der Kulturaustausch ist keine Subvention, sondern eine wichtige Investition in die Zukunft – als Präfekt von Großturanien beabsichtige ich, diese Investition zu tätigen.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Bravo! Sehr weise Worte!
Vielen Dank!
*Leise den Saal betritt und von den Rednern und Gästen ein paar Aufnahmen macht.*
Ich danke Ihnen für diese wahren Worte, Herr McClane *sich vor dem Redner verneigt*
Als nächstes hätte ich Ihnen, verehrte Damen und Herren, gerne einen weiteren Redner angekündigt, Herrn Föderationskulturminister Ankner. Leider wurde ich soeben unterrichtet, dass er im Stau stecken geblieben ist. Ich schlage daher vor, dass wir uns zunächst von klassischer Musik in die richtige Laune bringen lassen. *lächelt*
*das Orchester beginnt zu spielen*
*bewundernd den Klängen des Orchesters lauscht*
*in den Saal schleicht und neben carmen und Maya platz nimmt*
Wie ich höre, wird sich die Ankunft des Herrn Ministers noch weiter verzögern. Ich bedauere dies sehr. Doch lassen wir uns dadurch nicht beirren und kommen wir zur Preisverleihung...
*es wird dunkel im Saal, nur die Bühne ist hell erleuchtet*
*schon ganz gespannt ist wer wohl aller einen Preis bekommt*
Sigurd Thorwald Preis für Politik
Die Sigurd Thorwald Stiftung verleiht für besondere politisch-gesellschaftliche Verdienste und für sein einmaliges Lebenswerk, das ihn noch heute wie einen Vater nicht nur der turanisch-arcorianischen Freundschaft erscheinen lässt, den
Sigurd Thorwald Preis in der Kategorie Politik
posthum an
Chris Bardeij.
Möge der Preis seinen Angehörigen und Freunden Erinnerung und Hoffnung sein.
*sich demütig verneigt, dabei eine Träne nicht unterdrücken kann*
*applaudiert und verstohlen zu Carmen rüberschielt*
*sich während des Applauses auf einem Platz materialisiert und einstimmt*