Attila, es tut mir leid, aber auch ich sehe derzeit keinen Wählerauftrag an uns als F.L.D. zur gestaltenden Mitarbeit in der Nationalversammlung. Wenigstens nicht an alle von uns. Daher möchte auch ich meinen Arbeitsschwerpunkt wieder verstärkt in Richtung Freistaat verlagern und erst einmal nicht in der NV mitarbeiten. Wie das nach der nächsten Parlamentswahl aussieht, warten wir erst mal ab und entscheiden dann, wenn es soweit ist.
Klausurtagung der F.L.D.
-
-
Vieles und vieles richtiges ist nun gesagt. Das unsere drei Freunde, die Regierungsverantwortung in den Ländern haben auf ihre Sitze in der Nationalversammlung verzichten ist bedauerlich, aber verständlich und auch zu akzeptieren. Ich persönlich habe zwar eigentlich auch genug in Setterich zu tun und bin ebenso enttäuscht und gefrustet über die desaströs schlechte Wählerakzeptanz für die F.L.D., aber als Listenführer werde ich wohl meinen Sitz in der Nationalversammlung einnehmen. Dasa Ganze auch um wenigstens den knapp 10% Wählern, die für Freiheit, liberale und demokratische Werte gestimmt haben, eine Stimme zu verschaffen, egal in welche Richtung sich das Parlament grundsätzlich entwickelt.
Dann möchte ich die anderen Freunde, die sich zu ihrer Zukunft in und mit der F.L.D. noch nicht geäußert haben, bitten, dies nun noch zu tun.
-
Nun ich bin ja noch recht neu in dieser Runde und kann recht wenig zu weiter zurückliegenden Entwicklungen in der Föderation oder in der Nationalversammlung sagen. Die Wahlergebnisse sind wirklich überraschend für mich gewesen. Und gerade das Parlamentswahlergebnis für unsere Liste ist tatsächlich höchst unbefriedigend. Aber ich sehe trotzdem ein Potenzial von Wählern, die sich den liberalen Werten verbunden fühlen, auch wenn es derzeit nicht allzu groß ist. Und diesen, zugegebenermaßen wenigen, aber immerhin fast 10% Wählern sind wir doch verpflichtet. Und die sollten wir auch nicht enttäuschen. Wir sollten daher in der Nationalversammlung auf alle Fälle Präsenz zeigen, wenn auch nicht unbedingt mit der vollen Fraktionsstärke, wie wir zur Wahl angetreten sind.
Und da ich "nur" Parlamentspräsident in San Bernardo bin, und mich diese Aufgabe nicht gerade überfordert, würde ich meinen Sitz in der NV für die F.L.D. gerne wahr- und einnehmen.
-
Obwohl ich die Nationalversammlung meist für eine elende Laberbude halte, in der recht viel und lange geredet und wenig wirklich wichtiges effektiv beschlossen wird, und obwohl eine übergroße Mehrheit der Wähler von über 90% uns NICHT gewählt hat, werde ich gerade denen nicht die Genugtuung verschaffen, dass sie die F.L.D. mundtot machen oder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden lassen können. Irgendjemand muss ja auch im Parlament Tacheles reden und manchen unrealistisch denkenden Spinner mit allzu hochfliegenden Plänen wieder erden. Also ich bleibe dabei.
-
Da ich es für wichtig erachte, dass in die Parlamentsarbeit auch wirtschaftlicher und unternehmerischer Sachverstand eingebracht werden sollte und ich diese schwere Aufgabe Aribert nicht allein überlassen will, werde auch ich weiter in der Nationalversammlung als Mitglied der F.L.D. Fraktion mitmachen.
-
Sehr gut. Dann hätten wir zumindest noch 4 Mitglieder im Parlament, die unsere Werte und Vorstellungen in die Parlamentsarbeit einbringen können. Als da wären, Andrin, Aribert, Aznar und meine Wenigkeit. Ich würde dies so auch dem Präsidenten der Nationalversammlung mitteilen. Unsere anderen Freunde werden in ihren verantwortlichen Funktionen in den Ländern, im Föderationsrat sowie in Ämtern und Behörden versuchen unsere liberalen Ideen einzubringen und umzusetzen.
Liebe Freunde, auch wenn der Anlass für dieses Treffen wahrlich nicht der schönste war, hat es mich doch gefreut, dass wir uns alle mal wieder zusammen gefunden haben. Die Bestandsaufnahme, so schmerzhaft sie war und auch sein musste, sollte uns Anlass sein, über unsere gemeinsame Arbeit auch weiterhin nachzudenken. Was die Zukunft für das Land und für unsere Listenvereinigung bringt, bleibt abzuwarten. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir trotz aller Probleme in nicht allzu ferner Zukunft wieder verstärkt in das Bewusstsein der Wähler vordringen und dann auch wieder Wahlerfolge feiern können. Ebenso hoffe ich, dass Ihr alle der freisinnig-liberalen Sache erhalten bleibt und bei den nächsten Wahlen wieder mit dabei seid.
-
Der Vorsitzende der Listenvereinigung lädt die Mitglieder und Unterstützer der F.L.D. zu einer neuen Klausurtagung ein. Thema der diesmal vor den Wahlen stattfindenden Tagung sollen die anstehenden Wahlen zur Nationalversammlung und zum Präsidenten der Föderation sein.
-
Stockler kommt in einer Fahrgemeinschaft mit dem Landeshauptmann gemeinsam aus Satterich von der laufenden Sitzung der Landesversammlung zur Tagung an
... ja der Hymnenvorschlag kommt scheinbar doch recht gut an, Attila.
-
kommt mit dem Stockler schwatzend in den Tagungsraum
Stimmt. Und wenn die Hymne sogar dem "Ursinaiten" Æmmenthal zusagt, kannst Du nicht allzu viel verkehrt gemacht haben. Da werden wir die wohl auch kurzfristig verabschieden können.
Aber nun gibt's erst mal dringenderes zu besprechen. Ich hoffe, dass alle Freisinnigen kommen können.
-
Sokolik kommt gemeinsam mit seinem Regierungsrat-Kollegen Schwonländer
Hallo Aribert, hallo Attila, na Ihr seid ja ganz schön zügig unterwegs. Aaron und ich sind zwar vor Euch von Setterich los gefahren, aber auf der A8 seid Ihr dann bei Hermsbruck an uns vorbeigezischt. No ob das alles so rechtens war. Na jedenfalls schön, dass Ihr unfallfrei angekommen seid.
-
kommt mit dem Sokolik zusammen im Tagungsraum an und muss beim Anblick von Stockler und Saxburger grinsen
Ach da sind ja die beiden Raser von der A8. Hallo Attila, hallo Aribert, schön Euch wohlbehalten hier zu sehen.
-
Servus Andrin, servus Aaron, na so schlimm war's nun auch wieder nicht. Attilas Fahrer hatte hatte heute mittag halt Jagdwurst gemampft und musste die Gelegenheit nutzen, wenn die A8 mal nicht voll und verstopft ist.
-
Sveinsson und Scrivant hatten sich auf dem Flughafen Leonsburg verabredet um von dort gemeinsam mit dem Zug anzureisen
Góðan dag, herrar mínir. Es sind ja doch schon einige da, aber die letzten sind wir nicht.
-
gemeinsam mit Sveinsson kommt auch Scrivant nun an
Bun di, liebe Freunde. Schön Euch mal wieder alle zusammen zu treffen.
-
Hallo und herzlich woillkommen, die Freunde aus dem Hohen Norden und dem Fernen Osten
-
auch Sandoval kommt niocht allein, er war nach Setterich geflogen und traf dort die Kanzlerin des Freistaats, mit der er sich ein Auto teilte
Buenos dias señores, oha, da ist ja schon volles Haus, wir sind offensichtlich die letzten.
-
als letzte der geladenen Freunde und Gäste kommt nun die Kanzlerin im Tagungsraum an, nachdem sie mit Sandoval gemeinsam vom Flughafen Setterich angereist ist, sich aber schnell noch mal frisch gemacht hat, sie liebt halt den großen Auftritt, der ihr in dieser Männerrunde auch gewiss ist
Hallo und guten Tag, die Herren. Ich grüße euch und freue mich, mal wieder in deiser Runde sein zu können.
-
Ja nun auch noch ein herzliches Willkommen an unseren Fernanreisenden aus der "Südsee" und vor allem an die einzige Vertreterin der holden Weiblichkeit in unserer Runde. Adelgunde ich freue mich, dass Du Dir die Zeit nehmen konntest hier dabei zu sein.
Nun sind wir alle da und dann sollten wir Platz nehmen und uns nach der, für einige doch recht weiten Anreise erst mal mit einem kleinen Imbiss zu stärken. So viel Zeit sollten wir schon haben, bevor wir dann mit unserer Klausur beginnen. Also lasst es Euch schmecken.
-
Nun liebe Freunde möchte ich gern zum Thema unserer Klausurtagung kommen, die unmittelbar oder in Kürze anstehenden Wahlen auf Föderationsebene.
Das Thema Nationalversammlung hatten wir ja im Vorfeld schon mal telefonisch besprochen, sodass ich auch fristgemäß unsere Liste beim Föderationswahlleiter einreichen konnte. Ich möchte mich dazu schon mal bei Adelgunde, Aznar, Aaron, Andrin und Aribert für ihre Bereitschaft bedanken, mich im Falle einer erfolgreichen Wahl unserer Liste im Parlament zu unterstützen. Arnar und Ambros haben als ziemlich frisch gewählte Regierungschefs ihrer Länder diesmal auf eine Kandidatur verzichtet, was ich sehr gut verstehen kann. Liegt doch in beiden Ländern in Bezug auf eine funktionierende Regierung und Verwaltung einiges im Argen, sodass sie dort aureichend Arbeit vor sich haben.
-
Ja, Attila, uns war nach einem unerwarteten Rücktritt des damaligen Landesratsvorsitzenden die Regierung abhanden gekommen. Und trotzdem ich eigentlich auch mal eine Pause in Bezug auf politische Landesämter einlegen wollte, habe ich mich mangels anderer Kandidaten doch wieder bereit erklärt, die eidgenössische Regierung am Funktionieren zu halten. Daher sah ich es, als Attila mich fragte aktuell als nicht vorteilhaft an, für die Nationalversammlung zu kandidieren, wenn ich dann im Falle einer Wahl viel zu häufig wegen Terminüberschneidungen mit Landesregierungsaufgaben bei der parlamentarischen Arbeit in der NV durch Abwesenheit glänze. Der dadurch entstehende Anschein der Unzuverlässigkeit würde kein gutes Licht auf unsere Liste werfen.