Genau als solches System wäre "EliSa" gedacht.
[Mertzingen] Hauptsitz der ASTRA
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Dann habe ich da wohl etwas missverstanden. Gut dann wäre von meiner Seite alles geklärt signurs.
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Mit den neuen Finanzmitteln für das turanische Raumfahrprogramm werden zwei Entwicklungsgruppen ins Leben gerufen, "Phoenix" zur Fertigstellung des gleichnamigen wiederverwendbaren Raumtransporters und "TuraSat" zur Entwicklung eines weltweiten turanischen Satellitennetzes.
Bleibt die Frage, wo die alten Starteinrichtungen der turanischen Raumfahrt liegen. Ich würde Kap Arkona oder das Nordkap oder eine von den Inseln vorschlagen. -
Ob es je zu einer Landung auf dem Mars kam, ist ja umstritten. Zumindest der Start des Mars-Raumschiffs (oder von etwas, das danach aussah) wurde aber von Außenstehenden beobachtet, hat also stattgefunden. Diese Anfrage interpretiere ich so, dass der Weltraumbahnhof irgendwo bei Heimgard liegt, diesen Anruf der Polizei dagegen so, dass sich das Gelände im Bereich "Oberturanien" befindet, also in Groß- oder Ostturanien. Was nun?
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Heimgard würde ja Nordkap oder Wisborger Heide nicht ausschließen oder?
Die Polizei ruft wegen Rauch auf dem Testgelände an. Behaupten wir mal das Testgelände ist nicht die Starteinrichtung. Dann kann das Testgelände bei Mertzingen, also in Großturanien, liegen, wo jetzt der Astra-Hauptsitz ist.
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Da ich das gerade gelesen habe: Futuna ist sowohl an einer Verwerfungszone und hat einen Weltraumbahnhof auf Vashir bei Mashin. Da Vashir nicht von den Unruhen betroffen war und Mashin bis zur Stabilisierung Regierungssitz, ist er im Prinzip einsatzbereit, sieht man mal davon ab, dass es kaum Personal und kein Geld für den Betrieb gibt und für die Überwachung der futunischen "Wetter"satelliten reicht auch die entsprechende Einrichtung im Futunischen Oberkommando in Tzaris aus.
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Ein Schreiben mit Mannhardts Briefkopf und Unterschrift geht den Kollegen Odinsson und Landsteiner zu. Es ist mit "Streng geheim" überschrieben und handelt von dem Projekt "Adlerauge", einem System von fünf Überwachungssatelliten, mit dem jeder Punkt der Erdoberfläche mit einer Auflösung von bis zu 20 Zentimetern abgetastet werden kann.
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Alle Wetter, wer braucht das denn?
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Gerüchten zufolge wurden einige sündhaft teure Kameralinsen in Astra-Labors geliefert und werden dort Tests unterzogen.
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Die Projektgruppe "TuraSat" macht offenbar Fortschritte: Mannhardt liest einen Bericht, der einen detaillierten Zeitplan umfasst. Das muss mit Odinsson besprochen werden! Prompt ist der Kollege zu einer Sitzung im Astra-Hauptquartier eingeladen.
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kommt zum TuraSat-Treffen nach Mertzingen gefahren.
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Herr Kollege, grüße Sie! Sie haben den TuraSat-Bericht auch erhalten, nehme ich an? Offenbar macht die Entwicklung der Satellitentechnik rasante Fortschritte. Spätestens im kommenden Jahr dürfte unser neues ziviles Sat-System an den Start gehen. Das bringt mich zu zwei Punkten: Erstens ist es meines Erachtens jetzt an der Zeit, die TuraSat als 100-prozentige Tochter der Astra rechtlich auszulagern. Und zweitens müsste langsam geklärt werden, von wo aus wir im nächsten Jahr unsere Satelliten in den Orbit schicken. Nicht, dass wir am Ende ein funktionstüchtiges Satellitensystem haben, aber keinen Startplatz für Weltraumflüge!
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Wenn die TuraSat den ARES-Startplatz ausbaut und anschließend verwendet, wären wir unabhängig von anderen Starteinrichtungsbetreibern,
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Ich bevorzuge nach wie vor einen Startplatz in Äquatornähe. Dann bräuchten wir weniger Energie, um die Umlaufbahn zu erreichen, sagen unsere Experten.
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Wenn die Satelliten in einen geostationären Orbit gebracht werden sollen, sicherlich. Dann könnte man bei Futuna anfragen.
Da die Astra ja eine ascaaronisch-turanische Organisation war könnte es auch irgendwo im ascaaronischen Hochland eine Startanlage geben, die wäre zumindest südlicher als Turanien.